Folge 134: „KI optimiert, ersetzt aber nicht“ – Jochen Schon über Künstliche Intelligenz in redaktionellen Prozessen

Folge 134: „KI optimiert, ersetzt aber nicht“ – Jochen Schon über Künstliche Intelligenz in redaktionellen Prozessen

In dieser Folge: Warum Bedenken im alltäglichen Umgang mit KI nicht weiterhelfen, wie wichtig Early Adopter in Medienunternehmen sind und was sich seit ChatGPT verändert hat.
44 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Der erste Blick gilt den Menschen. Wenn Jochen Schon, Gründer des
Software-Anbieters Convit und KI-Enthusiast, in Medienhäuser kommt,
sucht er die Early Adopter. Mit ihnen identifiziert er
Stellschrauben, an denen der Einsatz von KI sinnvoll erscheint.
Dabei gilt es, alteingesessene Prozesse zu hinterfragen. Jochen
hilft seit vielen Jahren Redaktionen, unter anderem bei WDR und
NDR, Arbeitsabläufe mit KI effizienter zu gestalten. „KI kann
repetitive Aufgaben übernehmen, aber die redaktionelle Kontrolle
bleibt immer beim Menschen“, ist Jochen überzeugt. Gemeinsam mit
Host Lukas Schöne diskutiert er, wie KI bereits heute Redaktionen
unterstützt, ohne den journalistischen Kern zu ersetzen. Wie können
Medienhäuser diese Technologie sinnvoll einsetzen und was bedeutet
das für die Zukunft des Journalismus? Es geht um Grenzen der KI, um
gutes Prompten und um die Frage, wie man den unterschiedlichen
Fähigkeiten der Mitarbeitenden Rechnung trägt.

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