Segeltörn in der Ägäis
28 Minuten
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Mit dem Mikrofon rund um die Welt. Das ist die spannende Aufgabe, die sich unseren Autor*innen stellt. Um dann in unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" zu erzählen, wie nahe und ferne Länder klingen, was die Menschen dort berichten, wie sie lebe...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Einsame Buchten, feine Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und
typisch, griechische Tavernen, das ist die Ägäis. Etwa 3000 Inseln
gibt hier, aber nur rund 100 davon sind bewohnt. Besonders die
kleinen, touristisch noch wenig entdeckten Inseln sind es, die eine
besondere Atmosphäre verbreiten. Kythnos oder Syros zum Beispiel,
hier trifft man – wenn überhaupt - griechische Urlauber und ist am
Strand eher allein. Die meist unberührte Natur lädt zum Wandern
ein. Die Überfahrt mit der Fähre von Athen aus dauert nur wenige
Stunden, anders als auf dem Seeweg sind diese Inseln auch nicht zu
erreichen. Und wer dann noch Lust hat auf das Spiel mit Wind und
Wellen – und einigermaßen seefest ist – dem sei ein Segeltörn durch
die Kykladen zu empfehlen. So nähert man sich den Inseln gleitend
von der Seeseite aus, sieht sie über Stunden langsam näherkommen,
blickt auf Steilküsten, in menschenleere Buchten und ankert
schließlich, windgeschützt in der Nähe einer Taverne. Dabei sollte
es allerdings nicht zu heiß und in den Häfen nicht zu voll sein.
Die Monate Juli und August sind deshalb eher weniger zu empfehlen.
Das Leben an Bord ist ein kleines Abenteuer, je nach Windstärke
mehr oder weniger sportlich. In mehreren kleinen Häfen in der Nähe
von Athen gibt es die Möglichkeit mit entsprechenden Segelscheinen
eine Yacht für z.B. sechs oder acht Personen zu chartern. Der Preis
liegt je nach Jahres- und Ferienzeit kaum höher als die Unterkunft
in einem Mittelklassehotel. Carsten Vick war bei viel Wind in der
Ägäis unterwegs.
typisch, griechische Tavernen, das ist die Ägäis. Etwa 3000 Inseln
gibt hier, aber nur rund 100 davon sind bewohnt. Besonders die
kleinen, touristisch noch wenig entdeckten Inseln sind es, die eine
besondere Atmosphäre verbreiten. Kythnos oder Syros zum Beispiel,
hier trifft man – wenn überhaupt - griechische Urlauber und ist am
Strand eher allein. Die meist unberührte Natur lädt zum Wandern
ein. Die Überfahrt mit der Fähre von Athen aus dauert nur wenige
Stunden, anders als auf dem Seeweg sind diese Inseln auch nicht zu
erreichen. Und wer dann noch Lust hat auf das Spiel mit Wind und
Wellen – und einigermaßen seefest ist – dem sei ein Segeltörn durch
die Kykladen zu empfehlen. So nähert man sich den Inseln gleitend
von der Seeseite aus, sieht sie über Stunden langsam näherkommen,
blickt auf Steilküsten, in menschenleere Buchten und ankert
schließlich, windgeschützt in der Nähe einer Taverne. Dabei sollte
es allerdings nicht zu heiß und in den Häfen nicht zu voll sein.
Die Monate Juli und August sind deshalb eher weniger zu empfehlen.
Das Leben an Bord ist ein kleines Abenteuer, je nach Windstärke
mehr oder weniger sportlich. In mehreren kleinen Häfen in der Nähe
von Athen gibt es die Möglichkeit mit entsprechenden Segelscheinen
eine Yacht für z.B. sechs oder acht Personen zu chartern. Der Preis
liegt je nach Jahres- und Ferienzeit kaum höher als die Unterkunft
in einem Mittelklassehotel. Carsten Vick war bei viel Wind in der
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