Lügen-Trump und Teflon-Harris

Lügen-Trump und Teflon-Harris

28 Minuten

Beschreibung

vor 6 Tagen

Es war ein historisches TV-Duell. Aus verschiedenen Gründen. Zum
ersten Mal gab es in einem US-Wahlkampf ein zweites TV-Duell, in
dem der demokratische Kandidat aus dem ersten Duell ausgetauscht
wurde. Zum ersten Mal debattierte eine schwarze Frau. Zum ersten
Mal sprach einer der Kandidaten, in diesem Fall Donald Trump,
über das Verspeisen von Hunden.


In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno
mit René Pfister, SPIEGEL-Bürochef in den USA.


Moreno erinnert Harris' Neigung, oft im Ungefähren zu bleiben,
sich ins Unkonkrete zu flüchten, an die ehemalige Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Pfisters Einschätzung: »Ich glaube, es gibt zu der
Frage zwei Erklärungen. Die erste ist: Es gibt die ganz
erkennbare Strategie von Harris und ihrem Team, inhaltlich
möglichst diffus zu bleiben. Und Punkt zwei ist, ich kann mich
nicht erinnern, dass es jemals einen Präsidentschaftskandidaten
gab, der so wenig Interviews gegeben hat, also der so wenig
präsent ist in den Medien.«


Was heißt das für Harris' weiteren Wahlkampf? Und was würde eine
weitere Trump-Präsidentschaft für die Ukraine bedeuten?


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