Schon wieder Hochwasser im Wallis - Schwung für Rhonekorrektion
Schon wieder gab es diese Woche Hochwasser im Wallis. Und der
Schock von den Unwettern im Juni, wo es sogar Todesopfer gab, sitzt
noch tief. Jetzt will das Walliser Parlament das Monster-Projekt
Rhonekorrektion wieder aufnehmen. Mit 18 Millionen Franken.
24 Minuten
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vor 2 Monaten
Schon wieder gab es diese Woche Hochwasser im Wallis. Und der
Schock von den Unwettern im Juni, wo es sogar Todesopfer gab, sitzt
noch tief. Jetzt will das Walliser Parlament das Monster-Projekt
Rhonekorrektion wieder aufnehmen. Mit 18 Millionen Franken. Die
weitere Themen: * Zum vierten Mal stand Erwin Sperisen diese Woche
in Genf vor Gericht. Obwohl der ehemalige Polizeichef von Guatemala
erneut schuldig gesprochen wurde, muss er nicht mehr ins Gefängnis.
Warum kam er ausgerechnet nach Genf? * Nach Affäre wieder im Amt:
der Tessiner Staatsrat Norman Gobbi erhält sein Polizeidepartement
zurück. Was bleibt von der "Unfall-Affäre"? * Nachdem das Parlament
diese Woche die Abbau-Pläne des Bundesrats für die Post auf Eis
gelegt hat, schöpft man im Tessin Hoffnung. Dort soll nämlich jede
dritte Poststelle verschwinden - mehr als im Rest der Schweiz.
Moderation: Silvia Staub Gäste: - Philippe Reichen,
Westschweizkorrespondent Radio SRF, Lausanne - Gerhard Lob, freier
Journalist fürs Tessin, Locarno
Schock von den Unwettern im Juni, wo es sogar Todesopfer gab, sitzt
noch tief. Jetzt will das Walliser Parlament das Monster-Projekt
Rhonekorrektion wieder aufnehmen. Mit 18 Millionen Franken. Die
weitere Themen: * Zum vierten Mal stand Erwin Sperisen diese Woche
in Genf vor Gericht. Obwohl der ehemalige Polizeichef von Guatemala
erneut schuldig gesprochen wurde, muss er nicht mehr ins Gefängnis.
Warum kam er ausgerechnet nach Genf? * Nach Affäre wieder im Amt:
der Tessiner Staatsrat Norman Gobbi erhält sein Polizeidepartement
zurück. Was bleibt von der "Unfall-Affäre"? * Nachdem das Parlament
diese Woche die Abbau-Pläne des Bundesrats für die Post auf Eis
gelegt hat, schöpft man im Tessin Hoffnung. Dort soll nämlich jede
dritte Poststelle verschwinden - mehr als im Rest der Schweiz.
Moderation: Silvia Staub Gäste: - Philippe Reichen,
Westschweizkorrespondent Radio SRF, Lausanne - Gerhard Lob, freier
Journalist fürs Tessin, Locarno
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