Rechtes Paradies? Deutsche in Ungarn

Rechtes Paradies? Deutsche in Ungarn

31 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
Stephan Rebs und seine Familie haben es getan: sie sind
ausgewandert. Sie haben Deutschland hinter sich gelassen und neu
angefangen in Viktor Orbáns Ungarn. In der Nähe des Plattensees
haben sie sich eine riesige Ranch gekauft. Deutschland vermissen
sie nicht. Es sei zu teuer, zu liberal, zu bürokratisch. In Ungarn
gelte die traditionelle Familie noch etwas und man sehe kaum
Migranten. ARD-Korrespondentin Anna Tillack hat die Familie und
andere Auswanderer für den Weltspiegel getroffen, die Deutschland
den Rücken gekehrt haben. Mit ihr sprechen wir darüber, was die
Auswanderer am Leben in Ungarn bevorzugen und wer sich da
niederlässt. Seit durchgängig 14 Jahren regiert Viktor Orbán
Ungarn. Den Staat hat er mit den Jahren systematisch umgebaut,
wichtige Posten mit treuen Anhängern besetzt. Die Pressefreiheit
und die Rechte der LGBTQI-Community hat er massiv eingeschränkt;
die Europäische Union in Brüssel ist sein Feindbild. Was bezweckt
er damit? Das erklärt uns Stephan Ozsváth, er ist freier Journalist
und hat ein Buch über Viktor Orbán geschrieben. Moderation: Janina
Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Redaktionsschluss:
13.09.24 Die neue Weltspiegel Doku „Rechtes Paradies? Deutsche in
Ungarn“ findet ihr ab dem 15.09.24 in der ARD-Mediathek:
https://1.ard.de/Rechtes_Paradies_Ungarn_WeltspiegelDoku?p=wsp
Unser Podcast-Tipp: http://www.wdr.de/k/Europapodcast Alle Folgen
des Weltspiegel Podcast findet ihr hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
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