Sachsen spricht: Hat Deutschland zu viele Geflüchtete aufgenommen?

Sachsen spricht: Hat Deutschland zu viele Geflüchtete aufgenommen?

49 Minuten
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Der Podcast, der hinter die Recherche blickt

Beschreibung

vor 3 Monaten
Nach den Landtagswahlen in Sachsen gibt es offenbar ein Bedürfnis,
sich auszutauschen: Fast 300 LVZ-Leserinnen und - Leser haben sich
für „Deutschland spricht“ registriert. Bei dem Projekt wurden sie
nun anhand eines Fragebogens zugeteilt. Entstanden sind lauter
Gesprächspaare, die politisch völlig unterschiedlich denken. In den
kommenden Wochen begleitet die LVZ einige der Unterhaltungen - auch
im Podcast. In dieser Folge geht es um die Frage, ob Deutschland zu
viele Geflüchtete aufgenommen hat. Die Leipzigerin Michaela Ranft
glaubt, dass Deutschland auch weiterhin Flüchtlinge aufnehmen kann,
Zurückweisungen an Außengrenzen findet sie „sehr schwierig“. Der
Leipziger Joachim Hamann hält dagegen: „Migration kommt mir
ungebremst und unkontrolliert vor.“ Zu viel Veränderung findet er
„gefährlich“. Für die LVZ haben sich beide zum Gespräch verabredet.
Beide sprechen über ihre Meinung und Empfindungen zum Thema, zur
Politik in Deutschland und der EU. Sie teilen auch einige eigene
Erfahrungen miteinander. Michaela Ranft ist viel gereist und hat
für fünf Jahre in Dubai gelebt. Joachim Hamann und seine Familie
nahm zwei ukrainische Frauen auf, als Russlands Krieg in der
Ukraine begann und viele Menschen nach Deutschland kamen. Schreibt
uns auch eure Meinung oder Feedback an podcast@lvz.de. Wir freuen
uns über eure Nachrichten!

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