Folge 18: Eine friedliche Welt beginnt mit einer gewaltfreien Kindheit
Wenn Seelenprügel Dauertrigger sind
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Kinder schwimmen wie kleine Fische im unbewussten Seelenozean ihrer
Begleiter*innen. Klingt poetisch? Ja, vielleicht. Doch oft ist es
auch erschreckend. Anke erzählt von grausamen Berichten aus Kitas
und Claudija erinnert sich an "Wackeldackelmomente", als sie Ankes
Bestseller „SEELENPRÜGEL“ gelesen hat. Beide kennen die Gewalt
gegen Kinder nur zu gut – und nein, das ist kein Thema, das man
einfach bei einem Cappuccino abhandeln kann. Apropos Cappuccino –
Wortfindungsstörungen und Wechseljahre gehen Hand in Hand, wie
Erwachsene, die Kinder unsanft an der Hand durch die Gegend zerren
– beides eher unangenehm, aber Alltag. Wie also können wir
Seelenprügel verhindern? Genau: Indem wir bei uns selbst aufräumen.
In den Seelenspiegel schauen, die eigenen Muster erkennen und
durchbrechen. Das ist nicht einfach, aber wichtig. Niemand hat uns
versprochen, dass das Leben einfach ist – oder? Einfach ist, Kinder
müssen sich sicher fühlen, um sich entfalten und lernen zu können.
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Viele Erzieher*innen sind
psychisch am Ende, überfordert von der Last ihrer Vergangenheit und
den alltäglichen Erwartungen. Erst wenn sie entlastet werden – und
das bedeutet, dass sie selbst aktiv werden – haben sie wieder Raum
zum Atmen. Das geht nur durch Selbstreflexion und die ist keine
Kür, sondern Pflicht. Jeder, der Kinder begleitet, könnte sich
fragen: "Wie viel Schuld lade ich auf mich, wenn ich gewaltvoll
handle oder Zivilcourage vermissen lasse und lieber schweigend
wegsehe?" Klar, Personalmangel ist schlimm. Aber mangelhaftes
Personal ist schlimmer. Die Kombination aus beidem? Eine
Katastrophe! In Deutschland kümmern sich rund 50.000
Psychotherapeut*innen mit Kassenzulassung um die Wunden der
Kindheit. Das müsste nicht sein, denn wir alle wissen:
Selbstzweifel fallen nicht plötzlich dienstags um 14 Uhr vom
Himmel, sie sind das Ergebnis von zu viel Gewalt, Anpassung und
unterdrückten Gefühlen. Das muss nicht sein – nein! Und Nein ist
ein Nein – in jedem Alter! Wir sagen Nein zu unreflektierten
Menschen, die mit Kindern arbeiten. Wir alle tragen Verantwortung
für die Welt von heute und morgen. Schließlich sind wir keine
ohnmächtigen Opfer unserer Erziehung, wir können handeln. Und
während Claudija und Anke weiter das Licht in sich, anderen und in
der Welt suchen und finden, strahlen sie vor Glück, denn: Die
Homepage ist online! Shine On und schau doch mal bei uns vorbei.
Die Wechseljahres-Expertin: https://praxis-pieroth.de/ Unsere
Website: https://www.stolzundballmann.de/
Begleiter*innen. Klingt poetisch? Ja, vielleicht. Doch oft ist es
auch erschreckend. Anke erzählt von grausamen Berichten aus Kitas
und Claudija erinnert sich an "Wackeldackelmomente", als sie Ankes
Bestseller „SEELENPRÜGEL“ gelesen hat. Beide kennen die Gewalt
gegen Kinder nur zu gut – und nein, das ist kein Thema, das man
einfach bei einem Cappuccino abhandeln kann. Apropos Cappuccino –
Wortfindungsstörungen und Wechseljahre gehen Hand in Hand, wie
Erwachsene, die Kinder unsanft an der Hand durch die Gegend zerren
– beides eher unangenehm, aber Alltag. Wie also können wir
Seelenprügel verhindern? Genau: Indem wir bei uns selbst aufräumen.
In den Seelenspiegel schauen, die eigenen Muster erkennen und
durchbrechen. Das ist nicht einfach, aber wichtig. Niemand hat uns
versprochen, dass das Leben einfach ist – oder? Einfach ist, Kinder
müssen sich sicher fühlen, um sich entfalten und lernen zu können.
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Viele Erzieher*innen sind
psychisch am Ende, überfordert von der Last ihrer Vergangenheit und
den alltäglichen Erwartungen. Erst wenn sie entlastet werden – und
das bedeutet, dass sie selbst aktiv werden – haben sie wieder Raum
zum Atmen. Das geht nur durch Selbstreflexion und die ist keine
Kür, sondern Pflicht. Jeder, der Kinder begleitet, könnte sich
fragen: "Wie viel Schuld lade ich auf mich, wenn ich gewaltvoll
handle oder Zivilcourage vermissen lasse und lieber schweigend
wegsehe?" Klar, Personalmangel ist schlimm. Aber mangelhaftes
Personal ist schlimmer. Die Kombination aus beidem? Eine
Katastrophe! In Deutschland kümmern sich rund 50.000
Psychotherapeut*innen mit Kassenzulassung um die Wunden der
Kindheit. Das müsste nicht sein, denn wir alle wissen:
Selbstzweifel fallen nicht plötzlich dienstags um 14 Uhr vom
Himmel, sie sind das Ergebnis von zu viel Gewalt, Anpassung und
unterdrückten Gefühlen. Das muss nicht sein – nein! Und Nein ist
ein Nein – in jedem Alter! Wir sagen Nein zu unreflektierten
Menschen, die mit Kindern arbeiten. Wir alle tragen Verantwortung
für die Welt von heute und morgen. Schließlich sind wir keine
ohnmächtigen Opfer unserer Erziehung, wir können handeln. Und
während Claudija und Anke weiter das Licht in sich, anderen und in
der Welt suchen und finden, strahlen sie vor Glück, denn: Die
Homepage ist online! Shine On und schau doch mal bei uns vorbei.
Die Wechseljahres-Expertin: https://praxis-pieroth.de/ Unsere
Website: https://www.stolzundballmann.de/
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