Leberwerte und was sie (nicht) bedeuten I Podcast #79

Leberwerte und was sie (nicht) bedeuten I Podcast #79

Was die Leberwerte tatsächlich besagen
28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
**Je früher, desto besser** Selbst wenn die Leberwerte korrekt
anzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist, können wir sie nicht als
einzigen Indikator für Leberstörungen heranziehen. Wir können nicht
wie Kurt munter drauflosleben und damit rechnen, dass irgendwann
durch die Leberwerte ein Weckruf ergeht. Wir wollen aber auch nicht
schlechter dran sein als Kurt und mit einer Leberstörung leben, die
nicht in den Werten erscheint und für die wir folglich auch keinen
Weckruf bekommen. Du möchtest dich auch nicht mit Diabetes,
Gewichtszunahme, Gicht oder sogar einer chronischen geringgradigen
Vireninfektion wie EBV herumschlagen (die Krankheiten wie
Meningoenzephalitis, chronisches Müdigkeitssyndrom und Hashimoto-
Thyreoiditis auslösen kann) und erst im fortgeschrittenen Alter mit
fünfzig, sechzig oder siebzig Jahren anfangen, besser für dich zu
sorgen, nachdem erhöhte Leberwerte bei dir festgestellt wurden.
Statt abzuwarten, bis irgendwann lästige oder lebensbedrohende
Krankheiten über uns herfallen, müssen wir selbst die Initiative
ergreifen und vorsorgen. Wir müssen lernen, die Anzeichen und
Symptome all der Nöte und Störungen zu deuten, die von der Leber
ausgehen. Wir müssen den Laboruntersuchungen zuvorkommen. Wenn es
um die Leber geht, können wir gar nicht früh genug dran sein. Ich
biete Unterstützung für verschiedene Beschwerden & Krankheiten
an. Wenn du also unter folgenden Beschwerden oder Krankheiten
leidest, dann melde dich so schnell wie möglich bei mir. Je früher,
desto besser. Melde dich bei Autoimmunerkrankungen,
Arteriosklerose, Depressionen, EBV, Histaminintoleranz, die
Krankheit mit 5 Buchstaben, Knochen-und Gelenkkrankheiten
(Rheuma/Arthritis/Osteoporose/Gicht), Lyme Borreliose,
Magen-Darm-Probleme, Nervenschmerzen. Ich bin für dich da.

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