s02e11 - Tocotronic Werkschau 05 - Kapitulation
Teil 5 der Werkschau über das zweite Album der Berlin-Trilogie aus
dem Jahr 2007
2 Stunden 50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der fünften Episode der Tocotronic Werkschau beschäfitgen wir
uns mit dem 2007er Album KAPITULATION und schweifen erneut ab.
KAPITULATION heißt das achte Studioalbum von Tocotronic, das im
Juli 2007 erschienen und Gegenstand des fünften Teils unserer
Tocotronic-Werkschau ist.
Die Shownotes gibt es zum Ausklappen wie immer weiter unten.
Ansonsten reden wir kurz über das vergangene Jahr (da es so lange
keine neue Episode gab - Schande!), vor allem aber nicht
ausschließlich hinsichtlich der Band, die Gegenstand unseres
Jahrzehntprojekts ist. Dabei stellen wir erstaunliche
Querverbindungen und Zirkelschlüsse her, die später und viel
später wieder in der Folge aufgenommen werden (achtet einfach mal
auf die Erwähnungen von Kristof Schreuf, Jan Schwarzkamp oder
Krokodil).
Das Beste: Wir haben bereits die Aufnahmesessions zum neunten
Output "Schall und Wahn" (2010) terminiert und dieses Mal quäle
ich mich auch nicht ewig damit rum, zu meinen, ich müsste
irgendetwas zu Tode optimieren und gefällig schneiden, denn als
ich endlich unser Rohmaterial sichtete, also hörte, stellte ich
fest: Das kommt alles wie aus einem Guss und gerade unsere
Abschweifungen oder wenn man uns wortwörtlich beim Denken Zuhören
kann, sind Hochgenüsse, die man gerne teilt.
Christians Alben des Jahres 2022 könnt ihr ausführlich im
taz-Popblog bewundern, meine (Motors) drei sind im Podcast genannt.
Wie später angemerkt, war die zweite Nerven-Vorabsingle nach
"Europa" der zweite Track "Keine Bewegung" des grandiosen
Hunde-Albums Die "zweite Single" (Christian) "Ich hasse es hier"
ist genau genommen die fünfte Auskopplung nach Hoffnung, Jugend
ohne Gott gegen Faschismus, Ich tauche auf und Nie wieder Krieg.
Das angesprochene Video mit Systemsprenger-Star Helena Zengel gibt
es bei YouTube. Den Ausnahme der Rose-Hörspiel-Podcast (auch für
Menschen, die Hörspiele verachten - ich melde mich eifrig - super
geeignet), mit dem wunderbaren Felix Scharlau und Deutschlands
Musik-Journalisten Nummer 1, Linus Volkmann, gibt es hier . Das
bunte Potpourri an Jochen-Distelmeyer-Podcasts hat Heimstätten im
Reflektor-Podcast mit Jan Müller, Bei Nilz Bokelbergs Nilz
Bokelberg Erfahrung und in Jan Schwarzkamps Soundtrack meines
Lebens. Beim Soundtrack meines Lebens war auch Frank Spilker zu
Gast und erzählt nicht uninteressantes zum Thema Hauen und Stechen
in der Hamburger Schule der 90er Jahre. Von Kristof Schreuf
empfehlen wir ALLES, die Show "Der Firmenhymnenhandel" von Thomas
Ebermann mit Kristof Schreuf als Live-Soundtrack gibt es als
Mitschnitt bei YouTube. Ein älteres Interview mit Sharon Stoneds
very own Mark Kowarsch gibt es im RIOT RADIO Podcast. Dabei
beschreibt Kristof Schreuf seine Vorgehensweise bei den
Quasi-Mashups und es gibt einige Soundbeispiele für die tolle
Platte "Bourgeois with guitar". Der russische (Motor) bzw. DDR-Chor
(Christian), der angeblich vor Ingrid Cavens "Die großen weißen
Vögel" (und am Ende der Tocotronic-Konzerte der Zehner-Jahre)
erklang, gehört im Übrigen direkt zum Stück selbst. Musik und Text
stammen dabei von Ludwig van Beethoven, der Chor ist der New
England Conservatory Chorus bzw. Westminster Choir. Ingrid Caven -
Die großen weißen Vögel (Der Abendstern, 1979) Den unfassbaren
HAL-Remix zum Manifest von Tocotronic vs. Pantha Du Prince gibt es
natürlich auch zum Online-Verkonsummieren.
Alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast
uns mit dem 2007er Album KAPITULATION und schweifen erneut ab.
KAPITULATION heißt das achte Studioalbum von Tocotronic, das im
Juli 2007 erschienen und Gegenstand des fünften Teils unserer
Tocotronic-Werkschau ist.
Die Shownotes gibt es zum Ausklappen wie immer weiter unten.
Ansonsten reden wir kurz über das vergangene Jahr (da es so lange
keine neue Episode gab - Schande!), vor allem aber nicht
ausschließlich hinsichtlich der Band, die Gegenstand unseres
Jahrzehntprojekts ist. Dabei stellen wir erstaunliche
Querverbindungen und Zirkelschlüsse her, die später und viel
später wieder in der Folge aufgenommen werden (achtet einfach mal
auf die Erwähnungen von Kristof Schreuf, Jan Schwarzkamp oder
Krokodil).
Das Beste: Wir haben bereits die Aufnahmesessions zum neunten
Output "Schall und Wahn" (2010) terminiert und dieses Mal quäle
ich mich auch nicht ewig damit rum, zu meinen, ich müsste
irgendetwas zu Tode optimieren und gefällig schneiden, denn als
ich endlich unser Rohmaterial sichtete, also hörte, stellte ich
fest: Das kommt alles wie aus einem Guss und gerade unsere
Abschweifungen oder wenn man uns wortwörtlich beim Denken Zuhören
kann, sind Hochgenüsse, die man gerne teilt.
Christians Alben des Jahres 2022 könnt ihr ausführlich im
taz-Popblog bewundern, meine (Motors) drei sind im Podcast genannt.
Wie später angemerkt, war die zweite Nerven-Vorabsingle nach
"Europa" der zweite Track "Keine Bewegung" des grandiosen
Hunde-Albums Die "zweite Single" (Christian) "Ich hasse es hier"
ist genau genommen die fünfte Auskopplung nach Hoffnung, Jugend
ohne Gott gegen Faschismus, Ich tauche auf und Nie wieder Krieg.
Das angesprochene Video mit Systemsprenger-Star Helena Zengel gibt
es bei YouTube. Den Ausnahme der Rose-Hörspiel-Podcast (auch für
Menschen, die Hörspiele verachten - ich melde mich eifrig - super
geeignet), mit dem wunderbaren Felix Scharlau und Deutschlands
Musik-Journalisten Nummer 1, Linus Volkmann, gibt es hier . Das
bunte Potpourri an Jochen-Distelmeyer-Podcasts hat Heimstätten im
Reflektor-Podcast mit Jan Müller, Bei Nilz Bokelbergs Nilz
Bokelberg Erfahrung und in Jan Schwarzkamps Soundtrack meines
Lebens. Beim Soundtrack meines Lebens war auch Frank Spilker zu
Gast und erzählt nicht uninteressantes zum Thema Hauen und Stechen
in der Hamburger Schule der 90er Jahre. Von Kristof Schreuf
empfehlen wir ALLES, die Show "Der Firmenhymnenhandel" von Thomas
Ebermann mit Kristof Schreuf als Live-Soundtrack gibt es als
Mitschnitt bei YouTube. Ein älteres Interview mit Sharon Stoneds
very own Mark Kowarsch gibt es im RIOT RADIO Podcast. Dabei
beschreibt Kristof Schreuf seine Vorgehensweise bei den
Quasi-Mashups und es gibt einige Soundbeispiele für die tolle
Platte "Bourgeois with guitar". Der russische (Motor) bzw. DDR-Chor
(Christian), der angeblich vor Ingrid Cavens "Die großen weißen
Vögel" (und am Ende der Tocotronic-Konzerte der Zehner-Jahre)
erklang, gehört im Übrigen direkt zum Stück selbst. Musik und Text
stammen dabei von Ludwig van Beethoven, der Chor ist der New
England Conservatory Chorus bzw. Westminster Choir. Ingrid Caven -
Die großen weißen Vögel (Der Abendstern, 1979) Den unfassbaren
HAL-Remix zum Manifest von Tocotronic vs. Pantha Du Prince gibt es
natürlich auch zum Online-Verkonsummieren.
Alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast
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