s01e05 - Jahresrückblick 2016 - Teil 2

s01e05 - Jahresrückblick 2016 - Teil 2

Teil 2 unseres Jahresrückblicks mit den besten Songs und Filmen sowie den Toten 2016
2 Stunden 9 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 7 Jahren
Wir blicken weiter zurück ins Jahr 2016 und beschäftigen uns mit
unseren Lieblingssongs, den Filmen und den Toten des Jahres.Im
zweiten Teil unseres wirklich ausführlichen, insgesamt dreiteiligen
Jahresrückblicks 2016 geht es in der Episode s01e05 des Das
war vor Jahren-Podcasts zunächst um die Songs des
Jahres. Christian Krach aka Christian_alternakid und Horst
E. Motor aka motorhorst nennen jeweils ihre Top Ten und diskutieren
die eigene Entscheidung und die des Gegenübers. Zudem werden einige
obskure Nennungen aus den erweiterten Bestenlisten der beiden zur
Sprache gebracht.
Zum Nach- oder Nebenbeihören gibt es eine Spotify-Playlist mit den
2 x 10 Songs plus 5 der zusätzlichen Nennungen.

Danach hat der König ein kleines Quiz vorbereitet:
Es geht darin um die bestplatzierten Alben der Jahre 2006, 1996 und
1986.

Schließlich widmen auch wir uns dem Hype-Thema des Jahres
"Das sind die Toten, die uns umgeben" aka Wer 2016
alles von uns gehen musste. Wir nehmen hier wie gewohnt die eher
persönliche Blickrichtung ein und führen aus, welche Ableben für
uns die verlustreicheren sind.

Damit ist der Musik-Block dann abgeschlossen und wir gehen zur
Filmbetrachtung über. Bevor wir aber ausführlich unsere jeweiligen
Top Ten Filme des Jahres verlesen und
rechtfertigen, nimmt unser nicht gerade gerade gewählter Weg eine
weitere Abzweigung: Wir diskutieren darüber, ob man Filme wirklich
objektiver betrachten kann als z.B. Musik. Am Beispiel von La La
Land erläutern wir dann, was einen guten Film ausmacht, wie sich
unsere persönliche Wahrnehmung und Herangehensweise an Filme im
Laufe der Jahre verändert hat und spoilen dabei auch ein wenig die
Handlung des noch relativ neuen Fast-Oscargewinners. Aber wie bei
vielen Spoilern (wenn sie nicht gerade "Darth Vader ist Lukes
Vater" oder "Bruce Willis stirbt am Anfang des Films!" lauten) wird
der Filmgenuss durch unsere Andeutungen keinesfalls verdorben, denn
so etwas ist wirklich nur selten der Fall. Also hört ruhig
hin.

Wie üblich sind in der Folge auch ein paar Fragen und kleinere
Fehler aufgetaucht, diese werden in den Shownotes erklärt und
berichtigt. Die Shownotes erreicht ihr unter der
eingebundenen Sendung am Ende der Seite. Aber Vorsicht, darin
könnte auch der eine oder andere Spoiler für die Sendung enthalten
sein.
05:00 Unsere Songs des Jahres 2016 33:30 Ungewöhnliche Titel in
unseren Charts, "honorary mentions" 39:00 Quiz für Christian: Die
besten Alben 2006, 1996 und 1986 46:30 Die Toten des Jahres: Was
uns am meisten traf 59:00 Filme des Jahres 60:00 Grundsätzliche
Diskussion über das Filmschauen 63:00 La La Land als Grundlage für
die Beurteilung der Qualität eines Films (leichte Spoiler) 77:00
Unsere Filme des Jahres 2016 123:30 Schlechte Filme 2016 Shoutouts
gingen an Kathrin in Bielefeld Podcast-Empfehlung der Ausgabe (ab
01:11:00): Longtake. Der deutsche Podcast mit Diskussionen zu
aktuellen Filmen aus dem Programm- und Arthouse-Kino. Wörter der
Ausgabe: tatsächlich, erstaunlich Die Erklärung, warum ein Verhörer
im englischen Bereich Mondegreen heißt, findet man im passenden
Wikipediaeintrag. Klez.e wird nach Anschauen mehrerer Vidoes wohl
"Klessi" (Quasi vom englischen "Klez e") ausgesprochen. Der
zugehörige Virus hieß übrigens Klez. Den Trailer zum angesprochenen
Stone Roses-Film Made Of Stone gibt es hier. Rock von Surrogat war
tatsächlich schon das vierte Album der Band um Patrick Wagner
G.A.G. Die tatsächliche Herkunft des Bandnamens von Polarkreis 18
ist der Legende nach die Geschichte vom Vater eines Bandmitglieds
oder eines Freundes der Band (der Wahrheitsgehalt ist also wohl
eher überschaubar), der eine Expedition zum Polarkreis unternahm
und nachdem ihm dabei 2 Zehen abgefroren waren nur noch mit "acht
Zeh'n" zurück kehrte. Das Video zu Fat White Familys Whitest Boy On
The Beach gibt es bei YouTube. DJ Shadows (feat. Run The Jewels)
Video zu "Nobody speak" natürlich auch. Den Joanna Newsom
Albumtitel Ys spricht man übrigens (deutsche Aussprache) iiiis aus,
er bezieht sich auf eine mythische Stadt an der Küste der Bretagne,
folglich ist das ein bretonisches Wort. Natürlich war nicht die
1999 sondern die Dirty Mind ein bereits expliziteres
Prince-Albumcover, das der König gerne mal nachstellen sollte. Die
"Eight Days A Week"-Folge mit George Michael und Morrissey aus dem
Jahr 1984 gibt es hier. Die George-Michael-Coverversion von Ian
Browns F.E.A.R. wurde zum Glück auch auf Video festgehalten. Der
Vollständigkeit halber heißt der Gosling-Film, dessen Titel uns
nicht komplett einfiel: The Place Beyond The Pines.

Alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast

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