„Baumeister der Welt“. Karl-Josef Kuschel erinnert an Stefan Zweig

„Baumeister der Welt“. Karl-Josef Kuschel erinnert an Stefan Zweig

23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
„Unser Geist ist Weltgeist. Stefan Zweig und das Drama eines
jüdischen Weltbürgertums“ ist der Titel des Buches von Karl-Josef
Kuschel, in dem er an einen der meistgelesenen Autoren seiner Zeit
erinnert. Erschienen ist das Buch im Patmos Verlag. Es kreist auch
um die Frage, wie aus einem national denkenden Volk ein
international denkendes Volk werden kann. Eine Frage, die sich
Stefan Zweig immer wieder stellte. Mit dem Literaturwissenschaftler
und Theologen Karl-Josef Kuschel, taucht man in die „Welt von
Gestern“ von Stefan Zweig ein, taucht ein in „Die Sternstunden der
Menschheit“, will nicht aufhören mehr über die „Baumeister der
Welt“ zu erfahren und über „Internationalismus, nicht
Kosmopolitismus“ bei den Salzburger Festspielen. Die Freunde der
Salzburger Festspiele waren es auch, die den Präsidenten der
Internationalen Hermann Hesse Gesellschaft, am Beginn der
Festspielsaison eingeladen haben, über die „Sternstunden der
Menschheit“ zu referieren. Eine wunderbare Gelegenheit, den
langjährigen Professor der Theologie der Kultur und des
interreligiösen Dialogs an der Fakultät der Katholischen
Theologischen Universität Tübingen, Karl-Josef Kuschel, zu einem
Gespräch zu bitten. Foto: (c) Elisabeth J. Nöstlinger

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