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Beschreibung
vor 3 Monaten
Erstmals nahmen bei den 125er-Champs 2024, dem großen
125er-Vergleich von MOTORRAD, auch zwei Elektro-Bikes teil. Im
direkten Duell traf Kawasakis Z e-1 auf Nius Rqi. Was uns dabei
aufgefallen ist und wie weit die zwei 125er-E-Modelle mit ihren
Akkus überhaupt kommen – wir haben die Antworten!
Elektro-Motorräder in der 125er-Klasse? Das bedeutete bisher vor
allem ein prall gefülltes Portemonnaie. Auf den meisten
Preisschildern der etablierten Hersteller standen und stehen meist
fünfstellige Beträge. Wie die jemand zwischen 16 und 18 Jahren
aufbringen soll, bleibt ein Rätsel. Bis Kawa mit der Z e-1 um die
Ecke kam. Mit etwas über 8000 Euro geht sie zwar nicht als
Schnapper durch, rückt durch ihren für E-125er vergleichsweise
günstigen Preis aber zumindest in die greifbare Nähe von
etablierten, benzingetriebenen 125er-Modellen. Gleiches gilt für
die Rqi von Niu, die für einen ähnlichen Betrag beim Händler steht.
Nachdem die Preisfrage geklärt ist, bleibt natürlich noch ein
spannender Aspekt offen: was können die beiden E-125er-Mobile?
Leistung, Reichweite, Handling – auf diese spannenden Punkte gehen
wir in dieser 125er-Champs-Podcast-Folge detailliert ein und
stellen heraus, ob die beiden E-Fahrzeuge wirklich das Zeug dazu
haben, sich mit etablierten Mitbewerber-Bikes zu messen. Das wird
spannend, vor allem, weil dieser Test für uns selbst eine absolute
Premiere war: Zwei 125er-E-Motorräder im direkten Vergleich
inklusive Verbrauchsrunde – das gab’s so selbst bei MOTORRAD noch
nie!
125er-Vergleich von MOTORRAD, auch zwei Elektro-Bikes teil. Im
direkten Duell traf Kawasakis Z e-1 auf Nius Rqi. Was uns dabei
aufgefallen ist und wie weit die zwei 125er-E-Modelle mit ihren
Akkus überhaupt kommen – wir haben die Antworten!
Elektro-Motorräder in der 125er-Klasse? Das bedeutete bisher vor
allem ein prall gefülltes Portemonnaie. Auf den meisten
Preisschildern der etablierten Hersteller standen und stehen meist
fünfstellige Beträge. Wie die jemand zwischen 16 und 18 Jahren
aufbringen soll, bleibt ein Rätsel. Bis Kawa mit der Z e-1 um die
Ecke kam. Mit etwas über 8000 Euro geht sie zwar nicht als
Schnapper durch, rückt durch ihren für E-125er vergleichsweise
günstigen Preis aber zumindest in die greifbare Nähe von
etablierten, benzingetriebenen 125er-Modellen. Gleiches gilt für
die Rqi von Niu, die für einen ähnlichen Betrag beim Händler steht.
Nachdem die Preisfrage geklärt ist, bleibt natürlich noch ein
spannender Aspekt offen: was können die beiden E-125er-Mobile?
Leistung, Reichweite, Handling – auf diese spannenden Punkte gehen
wir in dieser 125er-Champs-Podcast-Folge detailliert ein und
stellen heraus, ob die beiden E-Fahrzeuge wirklich das Zeug dazu
haben, sich mit etablierten Mitbewerber-Bikes zu messen. Das wird
spannend, vor allem, weil dieser Test für uns selbst eine absolute
Premiere war: Zwei 125er-E-Motorräder im direkten Vergleich
inklusive Verbrauchsrunde – das gab’s so selbst bei MOTORRAD noch
nie!
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