Semesterstart an Schweizer Unis und Hochschulen
In der Schweiz sind derzeit über 275 000 Studierende an
Universitäten oder Hochschulen angemeldet. Am Montag, 16.
September, startet für viele von ihnen das Herbstsemester. Für
jene, die ganz am Anfang ihres Studiums stehen, beginnt ein neuer,
viellei ...
56 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In der Schweiz sind derzeit über 275 000 Studierende an
Universitäten oder Hochschulen angemeldet. Am Montag, 16.
September, startet für viele von ihnen das Herbstsemester. Für
jene, die ganz am Anfang ihres Studiums stehen, beginnt ein neuer,
vielleicht auch etwas ungewisser Lebensabschnitt. Etwa ein Drittel
der 25- bis 34-jährigen in der Schweiz hat einen Abschluss an einer
Universität oder einer Hochschule in der Tasche. Archäologie,
Philosophie, Architektur, Filmwissenschaften, Produkt- und
Industriedesign, Kriminologie, Tourismus, Wirtschaft, Journalismus,
Japanologie, Germanistik, Pädagogik, Informatik und so weiter - die
Palette an Studienrichtungen ist heutzutage riesig. Nur, wie geht
man ein Studium an, wie fühlt man sich, was kommt da auf einen zu?
Medizinstudium früher und heute Alicia Reinhardt ist 22 Jahre alt
und Humanmedizinstudentin im vierten von sechs Studienjahren. Sie
weiss, was es bedeutet, sich in einer neuen Umgebung zurecht zu
finden, sich auf ein Studium einzulassen. Während sie sich die
vielen Vorlesungen heute meist daheim als Podcast anhört, erinnert
sich Prof. em. Dr. med. Urs Martin Lütolf an seine Studienzeit in
den 1960er-Jahren in Genf, Zürich und Paris. Auch der 78-jährige
Lütolf hat sich seinerzeit der Medizin verschrieben, genauer gesagt
der Radio-Onkologie. Im Treffpunkt live vom Campus Irchel der
Medizinischen Fakultät der Uni Zürich sprechen wir mit Alicia
Reinhardt und Urs Martin Lütolf über den Semesterstart sowie über
Herausforderungen und Freuden der Studierenden früher und heute.
Universitäten oder Hochschulen angemeldet. Am Montag, 16.
September, startet für viele von ihnen das Herbstsemester. Für
jene, die ganz am Anfang ihres Studiums stehen, beginnt ein neuer,
vielleicht auch etwas ungewisser Lebensabschnitt. Etwa ein Drittel
der 25- bis 34-jährigen in der Schweiz hat einen Abschluss an einer
Universität oder einer Hochschule in der Tasche. Archäologie,
Philosophie, Architektur, Filmwissenschaften, Produkt- und
Industriedesign, Kriminologie, Tourismus, Wirtschaft, Journalismus,
Japanologie, Germanistik, Pädagogik, Informatik und so weiter - die
Palette an Studienrichtungen ist heutzutage riesig. Nur, wie geht
man ein Studium an, wie fühlt man sich, was kommt da auf einen zu?
Medizinstudium früher und heute Alicia Reinhardt ist 22 Jahre alt
und Humanmedizinstudentin im vierten von sechs Studienjahren. Sie
weiss, was es bedeutet, sich in einer neuen Umgebung zurecht zu
finden, sich auf ein Studium einzulassen. Während sie sich die
vielen Vorlesungen heute meist daheim als Podcast anhört, erinnert
sich Prof. em. Dr. med. Urs Martin Lütolf an seine Studienzeit in
den 1960er-Jahren in Genf, Zürich und Paris. Auch der 78-jährige
Lütolf hat sich seinerzeit der Medizin verschrieben, genauer gesagt
der Radio-Onkologie. Im Treffpunkt live vom Campus Irchel der
Medizinischen Fakultät der Uni Zürich sprechen wir mit Alicia
Reinhardt und Urs Martin Lütolf über den Semesterstart sowie über
Herausforderungen und Freuden der Studierenden früher und heute.
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