Von Eingeborenen und Menschenfressern: Der Trizonesien-Song
Wie ein Karnevalslied fast zur Nationalhymne wurde
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Wie ein Karnevalslied fast zur Nationalhymne wurde
Kanzler Konrad Adenauer war amüsiert und empört zugleich: Ein
Karnevals-Hit wurde ihm als deutsche Nationalhymne präsentiert.
Der Trizonesien-Song von Karl Berbuer, einem singenden
Bäckermeister aus Köln, sorgte im Rheinland für
Karnevals-Stimmung, und von Moskau bis New York für Verwirrung.
In diesem Podcast über die Geschichte eines nur scheinbar
harmlosen Karnevals-Liedchens erklärt die geborene Kölnerin Irene
Geuer ihren Kollegen Martin Herzog und Marko Rösseler wie es zu
derlei diplomatischen Verwicklungen kommen konnte, warum ein
Bäckermeister sein Handwerk aufgab und als "singendes
Hefeteilchen" plötzlich Karriere machte und welches Geheimnis
hinter dem bis heute beliebten Karnevalslied "En unserem Veedel"
aus den 1970er Jahren steckt.
Wissenschaftlichen Beistand bekommen die drei durch die
Brauchtumsforscherin Gabriele Dafft und den Kölner
Karnevals-Kenner Reinold Louis.
Wichtige Links zu dieser Folge:
Irene Geuer hat ein WDR-Zeitzeichen zum Thema gemacht: 11.11.1948
- Ein Karnevalshit als Fast-Nationalhymne. Der Trizonesiensong.
In diesem Podcast wird über verschiedene Karnevalslieder
gesprochen. Die entsprechenden Links zu den Liedern im Netz
findet ihr hier:
Der Trizonesien Song von Karl Berbuer
Heidewitzka, Herr Kapitän von Karl Berbuer
Das Camping-Leed von Karl Berbuer.
Nor am Dreikünnigepöötzge von Karl Berbuer, hier in einer
Fassung von den Black Fööss
Drink doch eine mit von den Black Fööss
Poppe, Kaate, Danze von den Brings (von Marko in diesem
Podcast fälschlich aber unwidersprochen als "Suffe, Poppe, Danze"
zitiert.
Die Karawane zieht weiter von den Höhnern
Viva Colonia von den Höhnern
Unser Stammbaum von den Black Fööss
Kein Kölsch für Nazis von Querbeat
Lange Samstag en d´r City von den Black Fööss
En unserem Veedel von den Black Fööss
Schaut doch mal in unsere Transkription vom Podcast an den
Schluss - da könnt ihr sehen, was KI aus Karneval macht. Und hier
der Original-Text.
Wenn Dir diese Folge der Geschichtsmacher gefallen hat, dann sag
es Freunden, Bekannten, Pappnasen und Karnevalshassern, Helau-
und Alaaf-Rufern. Daumen hoch und Lob verbreitet! Wir freuen uns
über Sternchen und Kommentare auf Euren Podcatchern und
Audioplattformen, auf Spotify, Apple, Google, Amazon & Co.
Wenn es Dir aber nicht gefallen haben sollte, dann sag es uns,
aber bitte nur uns: Unter www.diegeschichtsmacher.de findet Ihr
alle Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten, unseren
Newsletter zu abonnieren, uns über Steady zu unterstützen - und
vor allem noch viele, viele weitere Folgen dieses Podcasts.
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Kanzler Konrad Adenauer war amüsiert und empört zugleich: Ein
Karnevals-Hit wurde ihm als deutsche Nationalhymne präsentiert.
Der Trizonesien-Song von Karl Berbuer, einem singenden
Bäckermeister aus Köln, sorgte im Rheinland für
Karnevals-Stimmung, und von Moskau bis New York für Verwirrung.
In diesem Podcast über die Geschichte eines nur scheinbar
harmlosen Karnevals-Liedchens erklärt die geborene Kölnerin Irene
Geuer ihren Kollegen Martin Herzog und Marko Rösseler wie es zu
derlei diplomatischen Verwicklungen kommen konnte, warum ein
Bäckermeister sein Handwerk aufgab und als "singendes
Hefeteilchen" plötzlich Karriere machte und welches Geheimnis
hinter dem bis heute beliebten Karnevalslied "En unserem Veedel"
aus den 1970er Jahren steckt.
Wissenschaftlichen Beistand bekommen die drei durch die
Brauchtumsforscherin Gabriele Dafft und den Kölner
Karnevals-Kenner Reinold Louis.
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Irene Geuer hat ein WDR-Zeitzeichen zum Thema gemacht: 11.11.1948
- Ein Karnevalshit als Fast-Nationalhymne. Der Trizonesiensong.
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Der Trizonesien Song von Karl Berbuer
Heidewitzka, Herr Kapitän von Karl Berbuer
Das Camping-Leed von Karl Berbuer.
Nor am Dreikünnigepöötzge von Karl Berbuer, hier in einer
Fassung von den Black Fööss
Drink doch eine mit von den Black Fööss
Poppe, Kaate, Danze von den Brings (von Marko in diesem
Podcast fälschlich aber unwidersprochen als "Suffe, Poppe, Danze"
zitiert.
Die Karawane zieht weiter von den Höhnern
Viva Colonia von den Höhnern
Unser Stammbaum von den Black Fööss
Kein Kölsch für Nazis von Querbeat
Lange Samstag en d´r City von den Black Fööss
En unserem Veedel von den Black Fööss
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