Mark Reeder
1 Stunde 29 Minuten
Podcast
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Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr lädt Bettina Rust einen prominenten Gast in die Hörbar Rust ein. Dieser stellt sich in der Sendung vor und die Musik, die in seinem Leben von Bedeutung war und erzählt dazu die passenden Geschichten zum Soundtrack...
Beschreibung
vor 10 Monaten
Wohl keine Stadt in Deutschland polarisiert so stark wie Berlin.
Was ja an sich erstmal nicht verkehrt ist. Wer genau hinschaut,
entdeckt natürlich, dass ein Teil dieses exotischen und
extrovertierten Images der Stadt noch immer von einer Zeit zehrt,
die hinter uns liegt. Was war da los, gerade auch in den beiden
Jahrzehnten vor und nach dem Mauerfall, im Osten wie im Westen.
Dabei waren viele, klar, das wollte man sehen. Aber ganz wenige
Menschen haben das Geschehen so sehr mitbestimmt, inspiriert und
gestaltet wie Mark Reeder, den Sie hoffentlich kennen, spätestens
seit dem Film "B-Movie". Der 1958 in Manchester geborene Brite kam
1978 nach Berlin, ohne Kontakte, ohne die Sprache zu kennen,
einfach angezogen vom Duft dieser nach Kohlenstaub riechenden,
rauen Enklave. Reeder ist alles: Musikproduzent, Schauspieler,
Autor, Labelbetreiber und DJ. Vor allem aber war und ist er eine
zuverlässige Schnittstelle, die perfekte Lüsterklemme zwischen
Menschen, die durch ihn zusammenkamen und die Musikkultur
revolutionierten. Playlist: Hope - Osmosis Roxy Music ft Brian Eno
- Virginia Plain Mark Reeder - Lovers of the World Boney M. - Daddy
Cool David Bowie - Sense of doubt Joy Division - New Dawn Fades
Malaria - Kaltes Klares Wasser (B-Movie Version) New Order - Blue
Monday Die Toten Hosen - Disco Mark Reeder Remix Diese
Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND
4.0.
Was ja an sich erstmal nicht verkehrt ist. Wer genau hinschaut,
entdeckt natürlich, dass ein Teil dieses exotischen und
extrovertierten Images der Stadt noch immer von einer Zeit zehrt,
die hinter uns liegt. Was war da los, gerade auch in den beiden
Jahrzehnten vor und nach dem Mauerfall, im Osten wie im Westen.
Dabei waren viele, klar, das wollte man sehen. Aber ganz wenige
Menschen haben das Geschehen so sehr mitbestimmt, inspiriert und
gestaltet wie Mark Reeder, den Sie hoffentlich kennen, spätestens
seit dem Film "B-Movie". Der 1958 in Manchester geborene Brite kam
1978 nach Berlin, ohne Kontakte, ohne die Sprache zu kennen,
einfach angezogen vom Duft dieser nach Kohlenstaub riechenden,
rauen Enklave. Reeder ist alles: Musikproduzent, Schauspieler,
Autor, Labelbetreiber und DJ. Vor allem aber war und ist er eine
zuverlässige Schnittstelle, die perfekte Lüsterklemme zwischen
Menschen, die durch ihn zusammenkamen und die Musikkultur
revolutionierten. Playlist: Hope - Osmosis Roxy Music ft Brian Eno
- Virginia Plain Mark Reeder - Lovers of the World Boney M. - Daddy
Cool David Bowie - Sense of doubt Joy Division - New Dawn Fades
Malaria - Kaltes Klares Wasser (B-Movie Version) New Order - Blue
Monday Die Toten Hosen - Disco Mark Reeder Remix Diese
Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND
4.0.
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