Megaloh
1 Stunde 28 Minuten
Podcast
Podcaster
Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr lädt Bettina Rust einen prominenten Gast in die Hörbar Rust ein. Dieser stellt sich in der Sendung vor und die Musik, die in seinem Leben von Bedeutung war und erzählt dazu die passenden Geschichten zum Soundtrack...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Rapper’s Delight - die Hiphop-Hymne veröffentlicht 1980 von der
Sugarhill Gang, war wahrscheinlich für viele sogenannte Boomer der
erste Kontakt zum Rap, zur wohl typischsten Säule des Hiphop, die
heute, 40 Jahre später, längst ein Milliardengeschäft mit zahllosen
Protagonisten geworden ist. Einer, der für viele Deutsche beste
Rapper, ist Megaloh, der 1981 als Utschenna van Kapelle-Fehn
geboren wurde. Seit vielen Jahren liefert er zuverlässig extrem
tanzbare und gute Alben ab, wird von der Presse gefeiert und
arbeitete mit Leuten wie Max Herre, Afrob, Joy Denalane, Kool Savas
oder Marteria. Und zuverlässig heben sich seine Rhymes und Beats
inhaltlich von dem ab, was die Rapszene sonst gerne ausmacht: teure
Autos, noch teurere Autos und Frauen, denen die Aufgabe zuteil
wird, ihre Hintern und Münder möglichst einladend hin und her zu
schieben. Tja, aber genau das ist kommerziell ungleich lukrativer.
Misogynie, Homophobie und dicke Hose machen erfolgreich und...
reich. Und welchen Schluss müssen wir daraus ziehen? Und welchen
Schluss zieht ein Rapper wie Megaloh daraus? Playlist Megaloh - Gar
nix mehr sagen Mutabaruka - It no good to stay in a White Man
Country too long Bob Lind - Elusive Butterfly Snoop Dogg - Gz &
Hustlaz Le Duc de Boulogne - Booba Curse - 10 Rap Gesetze Samy de
Luxe - Weck mich auf Megaloh - Alodu Jay Z - U don’t know Diese
Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND
4.0.
Sugarhill Gang, war wahrscheinlich für viele sogenannte Boomer der
erste Kontakt zum Rap, zur wohl typischsten Säule des Hiphop, die
heute, 40 Jahre später, längst ein Milliardengeschäft mit zahllosen
Protagonisten geworden ist. Einer, der für viele Deutsche beste
Rapper, ist Megaloh, der 1981 als Utschenna van Kapelle-Fehn
geboren wurde. Seit vielen Jahren liefert er zuverlässig extrem
tanzbare und gute Alben ab, wird von der Presse gefeiert und
arbeitete mit Leuten wie Max Herre, Afrob, Joy Denalane, Kool Savas
oder Marteria. Und zuverlässig heben sich seine Rhymes und Beats
inhaltlich von dem ab, was die Rapszene sonst gerne ausmacht: teure
Autos, noch teurere Autos und Frauen, denen die Aufgabe zuteil
wird, ihre Hintern und Münder möglichst einladend hin und her zu
schieben. Tja, aber genau das ist kommerziell ungleich lukrativer.
Misogynie, Homophobie und dicke Hose machen erfolgreich und...
reich. Und welchen Schluss müssen wir daraus ziehen? Und welchen
Schluss zieht ein Rapper wie Megaloh daraus? Playlist Megaloh - Gar
nix mehr sagen Mutabaruka - It no good to stay in a White Man
Country too long Bob Lind - Elusive Butterfly Snoop Dogg - Gz &
Hustlaz Le Duc de Boulogne - Booba Curse - 10 Rap Gesetze Samy de
Luxe - Weck mich auf Megaloh - Alodu Jay Z - U don’t know Diese
Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND
4.0.
Weitere Episoden
1 Stunde 18 Minuten
vor 3 Tagen
1 Stunde 24 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 22 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 31 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 24 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)