Asyl: Warum der Kompromiss scheitern muss
Kaum etwas dringt raus nach dem Migrationsgipfel und das ist ein
schlechtes Zeichen
16 Minuten
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Gordon Repinski und das Playbook Team nehmen Sie jeden Morgen mit ins Regierungsviertel.
Beschreibung
vor 2 Monaten
Kaum etwas dringt nach dem Migrationsgipfel nach außen, und das ist
ein schlechtes Zeichen – vor allem für die Ampel und den Kanzler.
Die CDU stellt klare Bedingungen, und Friedrich Merz hat es in der
Hand, dabei zuzusehen, wie Olaf Scholz an einer Lösung scheitert.
Gordon Repinski schätzt ein, was dieses und das folgende Treffen
bringen können und wie viel Sinn die Gespräche zwischen Regierung
und Opposition überhaupt haben. Im 200-Sekunden-Interview erklärt
der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im
Bundestag, Thorsten Frei, unter welchen Vorzeichen er sich eine
Lösung doch noch vorstellen kann und warum er weiterhin daran
glaubt. Ein ausführliches Interview mit Thorsten Frei zur Migration
und zur Zukunft der CDU gibt es hier. Aus Washington, D.C. schreibt
Jakob Hanke Vela ab sofort mit seinem Team den neuen
POLITICO-Newsletter „D.C. Decoded“ über den US-Wahlkampf. In diesem
geht es auch um sehr viel Geld – warum das die Republikaner jetzt
nervös macht, berichtet er in dieser Folge. Und: Ein SPD-Politiker
spricht Klartext und schont dabei seine Partei nicht. Das
Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon
Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den
neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch,
hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin
Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und
Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose
Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook.
Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in
Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram:
@gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your
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ein schlechtes Zeichen – vor allem für die Ampel und den Kanzler.
Die CDU stellt klare Bedingungen, und Friedrich Merz hat es in der
Hand, dabei zuzusehen, wie Olaf Scholz an einer Lösung scheitert.
Gordon Repinski schätzt ein, was dieses und das folgende Treffen
bringen können und wie viel Sinn die Gespräche zwischen Regierung
und Opposition überhaupt haben. Im 200-Sekunden-Interview erklärt
der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im
Bundestag, Thorsten Frei, unter welchen Vorzeichen er sich eine
Lösung doch noch vorstellen kann und warum er weiterhin daran
glaubt. Ein ausführliches Interview mit Thorsten Frei zur Migration
und zur Zukunft der CDU gibt es hier. Aus Washington, D.C. schreibt
Jakob Hanke Vela ab sofort mit seinem Team den neuen
POLITICO-Newsletter „D.C. Decoded“ über den US-Wahlkampf. In diesem
geht es auch um sehr viel Geld – warum das die Republikaner jetzt
nervös macht, berichtet er in dieser Folge. Und: Ein SPD-Politiker
spricht Klartext und schont dabei seine Partei nicht. Das
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