Folge 11 / Tischtennis-Legende Timo Boll
34 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
Vier Medaillen bei Olympia, zwei bei Weltmeisterschaften, acht
Europameistertitel und unzählige Erfolge auf Vereinsebene:
Tischtennislegende Timo Boll aus Höchst im Odenwald hat eine
beeindruckende Karriere hingelegt. Eine Karriere, die in wenigen
Monaten zu Ende geht. Welche Erfolge die schönsten waren, welche
Erinnerungen er an seine Anfänge beim TSV Höchst hat und ob er sich
perspektivisch den Job des Bundestrainers vorstellen kann, erzählt
der 43-Jährige in der aktuellen Folge des „Sportgebabbel“, dem
Podcast des Landessportbundes Hessen (lsb h). Während des Besuchs
spricht Boll auch über viele weitere Themen. Über seinen letzten
Olympia-Auftritt. Über sein Gerechtigkeitsbewusstsein. Über seinen
langjährigen Förderer Helmut Hampl, der ihn als Landestrainer mit
acht Jahren entdeckte und seine Entwicklung eng begleitete. Über
die Freundschaft mit Basketball-Ikone Dirk Nowitzki. Und über
seinen Kampfgeist, den er im Jahr vor Olympia in Paris besonders
brauchte. Der 43-Jährige hatte wieder mit Verletzungen zu kämpfen –
doch wieder gelang ihm die Rückkehr an die Weltspitze. „Ich musste
durch die Hölle gehen“, sagt Boll.
Europameistertitel und unzählige Erfolge auf Vereinsebene:
Tischtennislegende Timo Boll aus Höchst im Odenwald hat eine
beeindruckende Karriere hingelegt. Eine Karriere, die in wenigen
Monaten zu Ende geht. Welche Erfolge die schönsten waren, welche
Erinnerungen er an seine Anfänge beim TSV Höchst hat und ob er sich
perspektivisch den Job des Bundestrainers vorstellen kann, erzählt
der 43-Jährige in der aktuellen Folge des „Sportgebabbel“, dem
Podcast des Landessportbundes Hessen (lsb h). Während des Besuchs
spricht Boll auch über viele weitere Themen. Über seinen letzten
Olympia-Auftritt. Über sein Gerechtigkeitsbewusstsein. Über seinen
langjährigen Förderer Helmut Hampl, der ihn als Landestrainer mit
acht Jahren entdeckte und seine Entwicklung eng begleitete. Über
die Freundschaft mit Basketball-Ikone Dirk Nowitzki. Und über
seinen Kampfgeist, den er im Jahr vor Olympia in Paris besonders
brauchte. Der 43-Jährige hatte wieder mit Verletzungen zu kämpfen –
doch wieder gelang ihm die Rückkehr an die Weltspitze. „Ich musste
durch die Hölle gehen“, sagt Boll.
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