Saisonvorschau 2024/25: Unten im Süden in Bietigheim, Göppingen und Mannheim
1 Stunde 22 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Im Süden hat sich etwas getan, denn nach zwei gescheiterten
Versuchen will die SG BBM Bietigheim dieses Mal auf jeden Fall in
der Liga bleiben. Die Chancen stehen deutlich besser als noch
zuvor, denn mit Julius Kühn und Daniel Rebmann wurde nicht nur
Erfahrung eingekauft, sondern auch Qualität. So sieht es auch Paul
Herbinger, der für die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet. Für
ihn ist zudem Iker Romero ein ganz entscheidender Faktor auf dem
Weg zum möglichen Klassenerhalt. Um den bangte Frisch Auf Göppingen
in der vergangenen Spielzeit, obwohl man auf dem Hohenstaufen
eigentlich ganz andere Ziele verfolgt. Früh entschieden sich die
Verantwortlichen dafür, mit Benjamin Matschke zu arbeiten. Der
Nachfolger von Markus Baur wird alle Hände voll zu tun haben, denn
gleich neun Akteure verließen den Verein. Die Integration der
zahlreichen Neuzugänge könnte laut Jürgen Frey von den Stuttgarter
Nachrichten auf Sicht zu einem richtigen Problem werden. Zum
Vergessen war das, was bei den Rhein-Neckar Löwen in den
vergangenen zwölf Monaten passiert ist. Teils unerklärbare
Leistungen mündeten in der Trennung von Geschäftsführerin Jennifer
Kettemann, die mit ihren Plänen gescheitert ist. Nun geht man in
das letzte Jahr mit Juri Knorr als Spielmacher, für Coach Sebastian
Hinze keine einfache Situation. Aufgrund einiger Transfers glaubt
Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen aber daran, dass es wieder
ein wenig nach oben geht.
Versuchen will die SG BBM Bietigheim dieses Mal auf jeden Fall in
der Liga bleiben. Die Chancen stehen deutlich besser als noch
zuvor, denn mit Julius Kühn und Daniel Rebmann wurde nicht nur
Erfahrung eingekauft, sondern auch Qualität. So sieht es auch Paul
Herbinger, der für die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet. Für
ihn ist zudem Iker Romero ein ganz entscheidender Faktor auf dem
Weg zum möglichen Klassenerhalt. Um den bangte Frisch Auf Göppingen
in der vergangenen Spielzeit, obwohl man auf dem Hohenstaufen
eigentlich ganz andere Ziele verfolgt. Früh entschieden sich die
Verantwortlichen dafür, mit Benjamin Matschke zu arbeiten. Der
Nachfolger von Markus Baur wird alle Hände voll zu tun haben, denn
gleich neun Akteure verließen den Verein. Die Integration der
zahlreichen Neuzugänge könnte laut Jürgen Frey von den Stuttgarter
Nachrichten auf Sicht zu einem richtigen Problem werden. Zum
Vergessen war das, was bei den Rhein-Neckar Löwen in den
vergangenen zwölf Monaten passiert ist. Teils unerklärbare
Leistungen mündeten in der Trennung von Geschäftsführerin Jennifer
Kettemann, die mit ihren Plänen gescheitert ist. Nun geht man in
das letzte Jahr mit Juri Knorr als Spielmacher, für Coach Sebastian
Hinze keine einfache Situation. Aufgrund einiger Transfers glaubt
Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen aber daran, dass es wieder
ein wenig nach oben geht.
Weitere Episoden
1 Stunde 12 Minuten
vor 5 Tagen
1 Stunde 12 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 14 Minuten
vor 2 Wochen
57 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 9 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)