Saisonvorschau 2024/25: Ab in den Norden mit Lemgo, Hamburg und Flensburg
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Umbrüche sind sie beim TBV Lemgo Lippe gewohnt, doch in diesem
Sommer ist alles anders. Es gab kaum Veränderungen beim Team von
Florian Kehrmann und daher ist man beim Traditionsverein sehr
zuversichtlich, dass man schnell in die neue Spielzeit findet. Viel
hängt ab von Lukas Hutecek, der sich zu einem absoluten Topspieler
entwickelt hat. Doch es gibt Alternativen und daher geht Jörg
Hagemann von der Lippischen Landes-Zeitung von einer ruhigen Saison
aus. Komplettes Chaos herrschte zuletzt in Hamburg, wo der HSV
nicht zum ersten Mal in eine finanzielle Schieflage geriet. Auch
sportlich war es ein Auf und Ab, wobei die finale Platzierung mit
Rang neun am Ende absolut in Ordnung war. Doch reicht Mittelmaß in
der Hansestadt auf Dauer aus? Stefan Flomm, der für die
Handballwoche und die dpa unterwegs ist, hat dazu eine klare
Meinung. Außerdem sieht er Moritz Sauter noch nicht als
gleichwertigen Ersatz für Dani Baijens. Nach einigen Jahren
Durststrecke konnte bei der SG Flensburg-Handewitt endlich wieder
über einen Titel gejubelt werden, den Gewinn der European League
bezeichnet Timo Fleth als wichtig. Der Mann vom Flensborg Avis
sieht darin einen Schub für die kurzfristigen Ziele, die Truppe
scheint extrem heiß zu sein. Hinzu kommt nur ein neuer Spieler, der
zudem die taktische Flexibilität erhöht. So soll es in der
Bundesliga einen, eher sogar zwei Schritte nach oben gehen.
Sommer ist alles anders. Es gab kaum Veränderungen beim Team von
Florian Kehrmann und daher ist man beim Traditionsverein sehr
zuversichtlich, dass man schnell in die neue Spielzeit findet. Viel
hängt ab von Lukas Hutecek, der sich zu einem absoluten Topspieler
entwickelt hat. Doch es gibt Alternativen und daher geht Jörg
Hagemann von der Lippischen Landes-Zeitung von einer ruhigen Saison
aus. Komplettes Chaos herrschte zuletzt in Hamburg, wo der HSV
nicht zum ersten Mal in eine finanzielle Schieflage geriet. Auch
sportlich war es ein Auf und Ab, wobei die finale Platzierung mit
Rang neun am Ende absolut in Ordnung war. Doch reicht Mittelmaß in
der Hansestadt auf Dauer aus? Stefan Flomm, der für die
Handballwoche und die dpa unterwegs ist, hat dazu eine klare
Meinung. Außerdem sieht er Moritz Sauter noch nicht als
gleichwertigen Ersatz für Dani Baijens. Nach einigen Jahren
Durststrecke konnte bei der SG Flensburg-Handewitt endlich wieder
über einen Titel gejubelt werden, den Gewinn der European League
bezeichnet Timo Fleth als wichtig. Der Mann vom Flensborg Avis
sieht darin einen Schub für die kurzfristigen Ziele, die Truppe
scheint extrem heiß zu sein. Hinzu kommt nur ein neuer Spieler, der
zudem die taktische Flexibilität erhöht. So soll es in der
Bundesliga einen, eher sogar zwei Schritte nach oben gehen.
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