Saisonvorschau 2021/22 - Im Schwabenländle
Göppingen und Stuttgart etablierte Kräfte, Balingen muss mal wieder
zittern
56 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Luft ging Frisch Auf Göppingen zum Ende der letzten Spielzeit
ein wenig aus, doch der siebte Platz stellte die Verantwortlichen
beim Traditionsverein absolut zufrieden. Dabei wäre durchaus noch
mehr drin gewesen und genau das ist das Ziel. Auf dem Hohenstaufen
ist man laut Harald Betz von der Neuen Württembergischen Zeitung
dafür nun deutlich besser gerüstet. Denn fehlten Trainer Hartmut
Mayerhoffer zuletzt noch Alternativen, kann er jetzt auf einen
breiteren Kader bauen. Beim TVB Stuttgart setzt sich der vor
einigen Jahren angefangene Umbruch weiter fort. Mit Johannes Bitter
verließ eine Identifikationsfigur den Club, zudem gab es einen
Wechsel auf der Trainerbank. Die Schwaben sind aber in der ersten
Liga absolut angekommen und haben im Umfeld gute Bedingungen
geschaffen, um den Handball in der Landeshauptstadt weiter zu
etablieren. Thomas Wagner von der Waiblinger Kreiszeitung denkt,
dass die Truppe sich wieder nach oben arbeitet. Beim HBW
Balingen-Weilstetten kann derweil nur der Klassenerhalt das Ziel
sein. Im Abstiegskampf sind die Gallier von der Alb erprobt, was
sich in der Vorsaison als großer Vorteil erwies. Außerdem ist es
einigen Akteuren gelungen, endgültig aus dem großen Schatten von
Martin Strobel zu treten. Ganz zur Freude von Jens Bürkle, der
jedoch zwischen den Pfosten einen Spitzentorhüter ersetzen muss.
Deshalb glaubt Larissa Bühler vom Zollern-Alb-Kurier nicht an
wirklich große Sprünge.
ein wenig aus, doch der siebte Platz stellte die Verantwortlichen
beim Traditionsverein absolut zufrieden. Dabei wäre durchaus noch
mehr drin gewesen und genau das ist das Ziel. Auf dem Hohenstaufen
ist man laut Harald Betz von der Neuen Württembergischen Zeitung
dafür nun deutlich besser gerüstet. Denn fehlten Trainer Hartmut
Mayerhoffer zuletzt noch Alternativen, kann er jetzt auf einen
breiteren Kader bauen. Beim TVB Stuttgart setzt sich der vor
einigen Jahren angefangene Umbruch weiter fort. Mit Johannes Bitter
verließ eine Identifikationsfigur den Club, zudem gab es einen
Wechsel auf der Trainerbank. Die Schwaben sind aber in der ersten
Liga absolut angekommen und haben im Umfeld gute Bedingungen
geschaffen, um den Handball in der Landeshauptstadt weiter zu
etablieren. Thomas Wagner von der Waiblinger Kreiszeitung denkt,
dass die Truppe sich wieder nach oben arbeitet. Beim HBW
Balingen-Weilstetten kann derweil nur der Klassenerhalt das Ziel
sein. Im Abstiegskampf sind die Gallier von der Alb erprobt, was
sich in der Vorsaison als großer Vorteil erwies. Außerdem ist es
einigen Akteuren gelungen, endgültig aus dem großen Schatten von
Martin Strobel zu treten. Ganz zur Freude von Jens Bürkle, der
jedoch zwischen den Pfosten einen Spitzentorhüter ersetzen muss.
Deshalb glaubt Larissa Bühler vom Zollern-Alb-Kurier nicht an
wirklich große Sprünge.
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