Saisonvorschau 2021/22 - Metropolen im Osten
Mageburg und Berlin rüsten mächtig auf, Leipzig setzt auf neue
Kräfte
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Vorbereitung neigt sich dem Ende zu, die neue Saison steht vor
der Tür. Viele Vereine gehen sehr optimistisch in die Spielzeit, so
auch der SC Magdeburg. Das Team von Bennet Wiegert konnte mit
prominenten Namen verstärkt werden, angeführt von Philipp Weber und
Magnus Saugstrup. Nicht nur dieses Duo soll dafür sorgen, dass man
sich in Richtung Champions League orientieren kann. Für René Miller
von der Volksstimme ist klar, dass erfolgreiche Monate auf den SCM
warten. Das sieht Carolin Paul vom Tagesspiegel in Bezug auf die
Füchse Berlin genauso. Die Hauptstädter ließen zuletzt mit
spektakulären Transfers aufhorchen, die allerdings noch einen
Sommer auf sich warten lassen müssen. Eine eingespielte Truppe soll
in diesem Jahr dafür sorgen, dass der Rückstand auf die Spitze
wieder verkürzt werden kann. Dabei helfen soll ein alter Haudegen,
der mit seiner ganzen Erfahrung für die zahlreichen Jungspunde zu
einem wichtigen Anker werden kann. Einen guten Mix hat der SC DHfK
Leipzig vorzuweisen. Zwar haben prägende Akteure den Club im Sommer
verlassen, doch nach der besten Platzierung der Vereinsgeschichte
gibt es genug Gründe, um zuversichtlich zu sein. Tilman Kortenhaus
von der Leipziger Volkszeitung verweist vor allem auf ein starkes
Gespann zwischen den Pfosten und eine neue Defensive. Trotzdem
verkennt er nicht, dass sich der Rückraum erst noch wird finden
müssen und daher durchaus Geduld gefragt ist.
der Tür. Viele Vereine gehen sehr optimistisch in die Spielzeit, so
auch der SC Magdeburg. Das Team von Bennet Wiegert konnte mit
prominenten Namen verstärkt werden, angeführt von Philipp Weber und
Magnus Saugstrup. Nicht nur dieses Duo soll dafür sorgen, dass man
sich in Richtung Champions League orientieren kann. Für René Miller
von der Volksstimme ist klar, dass erfolgreiche Monate auf den SCM
warten. Das sieht Carolin Paul vom Tagesspiegel in Bezug auf die
Füchse Berlin genauso. Die Hauptstädter ließen zuletzt mit
spektakulären Transfers aufhorchen, die allerdings noch einen
Sommer auf sich warten lassen müssen. Eine eingespielte Truppe soll
in diesem Jahr dafür sorgen, dass der Rückstand auf die Spitze
wieder verkürzt werden kann. Dabei helfen soll ein alter Haudegen,
der mit seiner ganzen Erfahrung für die zahlreichen Jungspunde zu
einem wichtigen Anker werden kann. Einen guten Mix hat der SC DHfK
Leipzig vorzuweisen. Zwar haben prägende Akteure den Club im Sommer
verlassen, doch nach der besten Platzierung der Vereinsgeschichte
gibt es genug Gründe, um zuversichtlich zu sein. Tilman Kortenhaus
von der Leipziger Volkszeitung verweist vor allem auf ein starkes
Gespann zwischen den Pfosten und eine neue Defensive. Trotzdem
verkennt er nicht, dass sich der Rückraum erst noch wird finden
müssen und daher durchaus Geduld gefragt ist.
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