Saisonvorschau 2020/21 - Durch die Republik
Flensburg mit Titelchancen, Rest muss alles zeigen
1 Stunde 26 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mal wieder war der HC Erlangen mit einem formidablen Kader
gestartet, mal wieder wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Die
mangelnde Konstanz kostete gleich zwei Trainern den Job, Rolf Brack
war nicht mal einen Monat im Amt. Im Sommer wurde daher kräftig
durchgewechselt, vor allem im Tor und im Rückraum. Christoph
Benesch von den Nürnberger Nachrichten ist angesichts der vielen
Neuzugänge überzeugt, dass es wieder in die obere Tabellenhälfte
geht. Davon kann man bei der HSG Nordhorn-Lingen nur träumen.
Magere vier Pünktchen holte man als Aufsteiger im Vorjahr und
enttäuschte auf ganzer Linie. Mit dafür verantwortlich war, dass
Ex-Trainer Heiner Bültmann wenige Tage vor dem Start aus
gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste und so eine große
Lücke entstand. Die konnte Geir Sveinsson nicht füllen, nun
übernahm Daniel Kubes. Laut Ulrich Mentrup von der Neuen
Osnabrücker Zeitung eine gute Idee. Die SG Flensburg-Handewitt ist
so ein wenig der Vorzeigeverein der Liga. Obwohl zuletzt häufig
sehr gestandene Spieler ihre Laufbahn beendeten oder woanders ihr
Glück suchten, wurde ein Platz unter den ersten Drei immer
erreicht. Aktuell machen Maik Machulla aber hauptsächlich die
Verletzten Sorgen, am Kreis musste sogar nachverpflichtet werden.
Ruwen Möller vom Flensborg Avis sieht das Team aber so gut
aufgestellt, dass es sogar zum Titel reichen könnte. Der HSC 2000
Coburg ist nach einer kurzen Stipvisite vor wenigen Jahren zurück
im Oberhaus und möchte dort gerne bleiben. Da spielt es auch keine
Rolle, dass Ex-Trainer Jan Gorr die Position des Geschäftsführers
übernommen hat. Nachfolger Alois Mraz steht eine durchaus
ordentliche Truppe zur Verfügung, die nach dem Aufstieg nochmal
verstärkt wurde. Thomas Apfel von Radio Eins glaubt daher trotz
schmerzhafter Abgänge an den Klassenerhalt.
gestartet, mal wieder wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Die
mangelnde Konstanz kostete gleich zwei Trainern den Job, Rolf Brack
war nicht mal einen Monat im Amt. Im Sommer wurde daher kräftig
durchgewechselt, vor allem im Tor und im Rückraum. Christoph
Benesch von den Nürnberger Nachrichten ist angesichts der vielen
Neuzugänge überzeugt, dass es wieder in die obere Tabellenhälfte
geht. Davon kann man bei der HSG Nordhorn-Lingen nur träumen.
Magere vier Pünktchen holte man als Aufsteiger im Vorjahr und
enttäuschte auf ganzer Linie. Mit dafür verantwortlich war, dass
Ex-Trainer Heiner Bültmann wenige Tage vor dem Start aus
gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste und so eine große
Lücke entstand. Die konnte Geir Sveinsson nicht füllen, nun
übernahm Daniel Kubes. Laut Ulrich Mentrup von der Neuen
Osnabrücker Zeitung eine gute Idee. Die SG Flensburg-Handewitt ist
so ein wenig der Vorzeigeverein der Liga. Obwohl zuletzt häufig
sehr gestandene Spieler ihre Laufbahn beendeten oder woanders ihr
Glück suchten, wurde ein Platz unter den ersten Drei immer
erreicht. Aktuell machen Maik Machulla aber hauptsächlich die
Verletzten Sorgen, am Kreis musste sogar nachverpflichtet werden.
Ruwen Möller vom Flensborg Avis sieht das Team aber so gut
aufgestellt, dass es sogar zum Titel reichen könnte. Der HSC 2000
Coburg ist nach einer kurzen Stipvisite vor wenigen Jahren zurück
im Oberhaus und möchte dort gerne bleiben. Da spielt es auch keine
Rolle, dass Ex-Trainer Jan Gorr die Position des Geschäftsführers
übernommen hat. Nachfolger Alois Mraz steht eine durchaus
ordentliche Truppe zur Verfügung, die nach dem Aufstieg nochmal
verstärkt wurde. Thomas Apfel von Radio Eins glaubt daher trotz
schmerzhafter Abgänge an den Klassenerhalt.
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