Spezial - Vorfreude mit Henning Fritz
Im zweiten Teil unserer Sonderserie #Vorfreude is…
29 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Im zweiten Teil unserer Sonderserie #Vorfreude ist Henning Fritz zu
Gast. Der ehemalige Torhüter stand bereits bei der
Weltmeisterschaft 1995 auf Island zwischen den Pfosten, allerdings
nur im Training. Andreas Thiel und Jan Holpert waren für den jungen
Emporkömmling noch eine Nummer zu groß. Es dauerte aber satte acht
Jahre, ehe der gebürtige Magdeburger bei einem WM-Turnier so
richtig durchstarten konnte. In Portugal schaffte er 2003 den
Sprung ins All-Star-Team und entnervte dabei insbesondere einen
Akteur aus Frankreich. Daran erinnert er sich noch bis heute so
genau, als wäre es gestern gewesen. Nach dem EM-Titel und
Olympia-Silber 2004 sowie der Auszeichnung zum Welthandballer des
Jahres schlug dann 2007 nochmal seine Stunde. Beim Wintermärchen
wurde er wieder zum besten Torhüter gewählt, gewann mit Deutschland
die Gold-Medaille und sorgte so für eine bislang einmalige Euphorie
und um den Handballsport. Immer noch spürt er Gänsehaut, wenn er an
die finalen Spiele in Köln denkt. Dabei hing alles am seidenen
Faden und seine Teilnahme war alles andere als sicher. Dass der
Triumph in der Domstadt sein letzter WM-Einsatz sein sollte, das
ahnte er damals aber noch nicht.
Gast. Der ehemalige Torhüter stand bereits bei der
Weltmeisterschaft 1995 auf Island zwischen den Pfosten, allerdings
nur im Training. Andreas Thiel und Jan Holpert waren für den jungen
Emporkömmling noch eine Nummer zu groß. Es dauerte aber satte acht
Jahre, ehe der gebürtige Magdeburger bei einem WM-Turnier so
richtig durchstarten konnte. In Portugal schaffte er 2003 den
Sprung ins All-Star-Team und entnervte dabei insbesondere einen
Akteur aus Frankreich. Daran erinnert er sich noch bis heute so
genau, als wäre es gestern gewesen. Nach dem EM-Titel und
Olympia-Silber 2004 sowie der Auszeichnung zum Welthandballer des
Jahres schlug dann 2007 nochmal seine Stunde. Beim Wintermärchen
wurde er wieder zum besten Torhüter gewählt, gewann mit Deutschland
die Gold-Medaille und sorgte so für eine bislang einmalige Euphorie
und um den Handballsport. Immer noch spürt er Gänsehaut, wenn er an
die finalen Spiele in Köln denkt. Dabei hing alles am seidenen
Faden und seine Teilnahme war alles andere als sicher. Dass der
Triumph in der Domstadt sein letzter WM-Einsatz sein sollte, das
ahnte er damals aber noch nicht.
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