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Beschreibung
vor 8 Jahren
Viele hatten es heraufbeschworen, nun ist es tatsächlich passiert,
die Rhein-Leckar Löwen mussten Federn lassen und machten sich mit
einer Pleite auf den Weg von Berlin nach Leipzig. Serienmeister
Kiel konnte den Ausrutscher nutzen und liegt nur noch zwei
Pluspunkte hinter dem Tabellenführer. Auch Flensburg gab sich vor
dem Nordduell keine Blöße. Uwe Semrau von Sport1, zum ersten Mal
mit dabei, hat die Verfolger am Wochenende beobachtet und sowohl im
Titelrennen als auch im Abstiegskampf den Durchblick. Moderator
Sascha Staat (sportpodcast.de) begrüßt außerdem Mark Hegedüs
(Timeout Magazine). Nach einigen Monaten in Brasilien in der
Vorbereitung auf Olympia war der gebürtige Ungar in seinem
Heimatland beim Finale des EHF-Cups mit Beteiligung der TuSsies aus
Metzingen sowie beim Final Four der Champions League vor Ort und
kann nicht nur von tollen und unglaublich packenden Handballspielen
berichten, sondern auch die Vorfreude auf Rio 2016 kräftig
befeuern. Im Interview der Woche ist zum ersten Mal ein Akteur aus
der zweiten Liga zu Gast, allerdings handelt es sich mit Nikolai
Link vom HC Erlangen um einen frischgebackenen Nationalspieler, der
mit seinem Club gerade erst die Rückkehr ins Oberhaus fixieren
konnte. Der Friedberger erzählt unter anderem warum das Frankenland
der perfekte Ort für Profihandball ist, warum er beim TBV Lemgo
nicht den Durchbruch schaffte und wo der gerade war, als er von
seiner Nominierung für das DHB-Team erfuhr.
die Rhein-Leckar Löwen mussten Federn lassen und machten sich mit
einer Pleite auf den Weg von Berlin nach Leipzig. Serienmeister
Kiel konnte den Ausrutscher nutzen und liegt nur noch zwei
Pluspunkte hinter dem Tabellenführer. Auch Flensburg gab sich vor
dem Nordduell keine Blöße. Uwe Semrau von Sport1, zum ersten Mal
mit dabei, hat die Verfolger am Wochenende beobachtet und sowohl im
Titelrennen als auch im Abstiegskampf den Durchblick. Moderator
Sascha Staat (sportpodcast.de) begrüßt außerdem Mark Hegedüs
(Timeout Magazine). Nach einigen Monaten in Brasilien in der
Vorbereitung auf Olympia war der gebürtige Ungar in seinem
Heimatland beim Finale des EHF-Cups mit Beteiligung der TuSsies aus
Metzingen sowie beim Final Four der Champions League vor Ort und
kann nicht nur von tollen und unglaublich packenden Handballspielen
berichten, sondern auch die Vorfreude auf Rio 2016 kräftig
befeuern. Im Interview der Woche ist zum ersten Mal ein Akteur aus
der zweiten Liga zu Gast, allerdings handelt es sich mit Nikolai
Link vom HC Erlangen um einen frischgebackenen Nationalspieler, der
mit seinem Club gerade erst die Rückkehr ins Oberhaus fixieren
konnte. Der Friedberger erzählt unter anderem warum das Frankenland
der perfekte Ort für Profihandball ist, warum er beim TBV Lemgo
nicht den Durchbruch schaffte und wo der gerade war, als er von
seiner Nominierung für das DHB-Team erfuhr.
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