Heino Falcke im Gespräch mit Oliver Vorwald über Weiten und Grenzen

Heino Falcke im Gespräch mit Oliver Vorwald über Weiten und Grenzen

35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Der Weltraum, seine unendlichen Weiten. Da wollte ich immer schon
hin. Ähnliche Jungen-Träume hatte auch Heino Falcke. Und für ihn
erfüllen sie sich. Er wird Astrophysiker, blickt mit
ultraleistungsstarken Teleskopen Milliarden Lichtjahre tief ins
All. Er zählt heute zu den ganz Großen in seinem Fach. Ihm und
seinem Team gelingt die Sensation. Sie machen die erste
Fotografie eines Schwarzen Lochs. In unserem Gespräch für
Sinn:Suche, dem Podcast der Kirche im NDR, nimmt Heino Falcke,
übrigens Prof. Dr., mich mit in den Weltraum. Bis hin zur
Geburtsstunde unseres Universums und darüber hinaus. Wir reden
über Grenzen, was vor dem Anfang gewesen, und die Kopfschmerzen
beim Nachdenken über den Umfang der Unendlichkeit. Und er
erklärt, dass der Weihnachtsstern vermutlich keine Legende
gewesen ist. Heino Falcke hält übrigens auch Gottesdienste. Er
ist Prädikant in seinem Heimatort Frechen in der rheinischen
Kirche.

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