Beschreibung

vor 2 Tagen
Die Europäische Zentralbank hat vorgelegt, die US-Notenbank Fed
dürfte nachziehen – und die Zinsen am Mittwoch senken. Was das
für die Märkte und für einzelne Anlageklassen bedeutet, analysiert
Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden
der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica
Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich
dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin,
dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-,
Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der
Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt
erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen
Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit
hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine
Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen
Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der
Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen
werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM
WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur
Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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