Gabriel Feltz: Vielfalt und Überraschungen
59 Minuten
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Die Sendung, in der Leute sprechen, über die man spricht: bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Schauspieler, Musiker, Wissenschaftlerin oder Autorin – in "NDR Kultur à la carte" hören wir interessanten Menschen beim Er...
Beschreibung
vor 2 Monaten
147 Proben für eine einzige Oper - das war der absolute Rekord!
Aber immerhin hat Gabriel Feltz im September 2000 am Theater Bremen
nicht nur das Orchester, sondern auch die Chöre einstudiert, und
damit wahrscheinlich die schwerste Chorpartie in der gesamten
Musikgeschichte. Für den jungen Kapellmeister und ehemaligen
Assistenten von Gerd Albrecht an der Hamburgischen Staatsoper
bedeutete diese Produktion so etwas wie den künstlerischen
Durchbruch. Kurz darauf wurde er Generalmusikdirektor beim
Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera, mit 31 damals der
jüngste in solch einem Amt. In dieser Zeit entstand eine
CD-Aufnahme mit Strauss‘ "Alpensinfonie", auf die Feltz noch heute
stolz ist. Zuletzt war er zwölf Jahre in Dortmund, und auch die NDR
Orchester hat Gabriel Feltz schon einige Male dirigiert. Als
frischgebackener Generalmusikdirektor in Kiel verspricht der
53jährige dem Publikum ein vielfältiges Programm mit interessanten
Kombinationen von Werken. Warum nicht mal eine Bruckner-Sinfonie
mit einer Motette aus der Renaissance kombinieren? Mit Christiane
Irrgang spricht Gabriel Feltz über seine Ideen und nicht zuletzt
über seine musikalischen Leidenschaften, die nicht nur bei Klassik
und Gustav Mahlers "Sinfonie der Tausend" liegen, sondern auch bei
Pop und Jazz.
Aber immerhin hat Gabriel Feltz im September 2000 am Theater Bremen
nicht nur das Orchester, sondern auch die Chöre einstudiert, und
damit wahrscheinlich die schwerste Chorpartie in der gesamten
Musikgeschichte. Für den jungen Kapellmeister und ehemaligen
Assistenten von Gerd Albrecht an der Hamburgischen Staatsoper
bedeutete diese Produktion so etwas wie den künstlerischen
Durchbruch. Kurz darauf wurde er Generalmusikdirektor beim
Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera, mit 31 damals der
jüngste in solch einem Amt. In dieser Zeit entstand eine
CD-Aufnahme mit Strauss‘ "Alpensinfonie", auf die Feltz noch heute
stolz ist. Zuletzt war er zwölf Jahre in Dortmund, und auch die NDR
Orchester hat Gabriel Feltz schon einige Male dirigiert. Als
frischgebackener Generalmusikdirektor in Kiel verspricht der
53jährige dem Publikum ein vielfältiges Programm mit interessanten
Kombinationen von Werken. Warum nicht mal eine Bruckner-Sinfonie
mit einer Motette aus der Renaissance kombinieren? Mit Christiane
Irrgang spricht Gabriel Feltz über seine Ideen und nicht zuletzt
über seine musikalischen Leidenschaften, die nicht nur bei Klassik
und Gustav Mahlers "Sinfonie der Tausend" liegen, sondern auch bei
Pop und Jazz.
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