Nicole Concin setzt sich für Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ein
Hörgang MedUni Wien
22 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
20.000 Frauen erhalten jedes Jahr eine Krebsdiagnose, wobei die
bösartigen Tumoren der Brust an erster Stelle stehen. Dazu kommen
noch Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane. Über das
gynäkologisch-onkologische Fachgebiet spreche ich heute mit Nicole
Koncin. Prof. Dr. Concin hat vor wenigen Monaten an der MedUni Wien
/ AKH Wien die Leitung der Klinischen Abteilung für Allgemeine
Gynäkologie und gynäkologische Onkologie übernommen. Und sie ist
auch die erste Präsidentin der europäischen Gesellschaft für
gynäkologische Onkologie ESGO, die aus Österreich kommt. Hier
befasst sie sich in erster Linie mit Qualitätsmanagement in der
medizinischen Behandlung. "Mein Werdegang hat hier in Wien vor 25
Jahren begonnen. Ich war in verschiedenen Ecken der Welt, zu
Forschungsaufenthalten war ich in New York, in Belgien habe ich
drei Jahre mit klinischen Studien in Löwen verbracht, und zu guter
Letzt war ich noch in Essen an einem ausgewiesenen Zentrum für die
chirurgische Therapie von Ovarialkarzinomen tätig." "In meinem Fach
passiert gerade sehr viel, es macht große Freude gerade jetzt hier
tätig zu sein, weil es so viel Verbesserung gibt. In dieser
Situation der Umwälzung gibt es besonders viel zu tun. Vor allem in
der Vorsorge. Wir haben eine Impfung gegen das Zervixkarzinom. Wir
müssen dringend Awareness schaffen, dass dieses tolle Angebot auch
wahrgenommen wird. Die Impfung gegen Humane Papillomaviren steht im
kostenfreien Impfprogramm des Bundes, der Bundesländer und der
Sozialversicherung zur Verfügung. Mehr dazu in den Shownotes.
bösartigen Tumoren der Brust an erster Stelle stehen. Dazu kommen
noch Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane. Über das
gynäkologisch-onkologische Fachgebiet spreche ich heute mit Nicole
Koncin. Prof. Dr. Concin hat vor wenigen Monaten an der MedUni Wien
/ AKH Wien die Leitung der Klinischen Abteilung für Allgemeine
Gynäkologie und gynäkologische Onkologie übernommen. Und sie ist
auch die erste Präsidentin der europäischen Gesellschaft für
gynäkologische Onkologie ESGO, die aus Österreich kommt. Hier
befasst sie sich in erster Linie mit Qualitätsmanagement in der
medizinischen Behandlung. "Mein Werdegang hat hier in Wien vor 25
Jahren begonnen. Ich war in verschiedenen Ecken der Welt, zu
Forschungsaufenthalten war ich in New York, in Belgien habe ich
drei Jahre mit klinischen Studien in Löwen verbracht, und zu guter
Letzt war ich noch in Essen an einem ausgewiesenen Zentrum für die
chirurgische Therapie von Ovarialkarzinomen tätig." "In meinem Fach
passiert gerade sehr viel, es macht große Freude gerade jetzt hier
tätig zu sein, weil es so viel Verbesserung gibt. In dieser
Situation der Umwälzung gibt es besonders viel zu tun. Vor allem in
der Vorsorge. Wir haben eine Impfung gegen das Zervixkarzinom. Wir
müssen dringend Awareness schaffen, dass dieses tolle Angebot auch
wahrgenommen wird. Die Impfung gegen Humane Papillomaviren steht im
kostenfreien Impfprogramm des Bundes, der Bundesländer und der
Sozialversicherung zur Verfügung. Mehr dazu in den Shownotes.
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