30: Menschen vor Profite! Warum „Designerbabys“ gesellschaftliche Ungerechtigkeiten verschärfen würden
Interview mit Emily Galpern vom US-amerikanischen Center for
Genetics and Society
30 Minuten
Podcast
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Informationen und Kritik zu Fortpflanzungs- und Gentechnologie
Beschreibung
vor 3 Monaten
Im Jahr 2012 wurde die Genome-Editing-Technologie CRISPR-Cas9
entwickelt. Seitdem wird in Fachkreisen darüber diskutiert, ob sie
angewendet werden darf, um „Designerbabys“ zu erzeugen. Damit sind
genetisch veränderte Kinder gemeint. Wir haben mit Emily Galpern
vom US-amerikanischen Center for Genetics and Society (CGS) darüber
gesprochen, warum das keine gute Idee ist. Wir arbeiten mit ihr in
einer internationalen Koalition zusammen, in der wir
zukunftsweisende Grundsätze für politische Entscheidungen zu
Keimbahneingriffen beim Menschen entwickelt haben. Die Grundsätze
stellen erstmalig Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit in den
Fokus der Debatte.
entwickelt. Seitdem wird in Fachkreisen darüber diskutiert, ob sie
angewendet werden darf, um „Designerbabys“ zu erzeugen. Damit sind
genetisch veränderte Kinder gemeint. Wir haben mit Emily Galpern
vom US-amerikanischen Center for Genetics and Society (CGS) darüber
gesprochen, warum das keine gute Idee ist. Wir arbeiten mit ihr in
einer internationalen Koalition zusammen, in der wir
zukunftsweisende Grundsätze für politische Entscheidungen zu
Keimbahneingriffen beim Menschen entwickelt haben. Die Grundsätze
stellen erstmalig Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit in den
Fokus der Debatte.
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