Geschäftsführer Henry Sobieraj – Heavy Metal, voll unter Strom
Botschafter des Erzgebirges
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
110 Gigawattstunden Energiebedarf. Das sind einhundertzehn
Millionen Kilowattstunden. Eine unvorstellbare Zahl. Das entspricht
in etwa dem Bedarf an Energie von zehn Städten wie Zwönitz oder
Zschopau. Für den Botschafter des Erzgebirges und Geschäftsführer
der Nickelhütte Aue, Henry Sobieraj, eine Zahl, die er immer vor
Augen hat. Denn genauso hoch ist der Bedarf an Energie des
Unternehmens im Lößnitztal. Auf eine fast 400-jährige Geschichte
kann die Nickelhütte zurückblicken und zählt damit zu den ältesten
deutschen Hüttenwerken überhaupt. Seit 10 Jahren ist Henry Sobieraj
Geschäftsführer in Aue und befindet sich zusammen mit 485
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitten in der energetischen
Transformation – weg vom Gas hin zu anderen nutzbaren Stoffen.
Schwierige Fahrwasser, die dem ehemaligen nautischen Offizier,
Kapitän und Seemann täglich begegnen. Um Stoffe dreht es sich rund
um die Uhr bei der Nickelhütte Aue. Recycling ist das große
Stichwort. Dabei geht es aber nicht um Abfall, sondern um die
Weiterverwertung von industriellen Reststoffen. Nichteisenhaltige
Metalle wie Nickel, Aluminium, Kobalt, Kupfer, aber auch Gold,
Silber und Platin gehören zum Geschäft. Rohstoffe sind endlich und
die Aufbereitung dieser wird immer relevanter für eine nachhaltige
Kreislaufwirtschaft. Scheint, als wäre Nachhaltigkeit tief
verwurzelt in der erzgebirgischen DNA, denn der sächsische
Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz gilt als Schöpfer des
Begriffs. Wie die Nickelhütte die Herausforderungen seit
Jahrhunderten meistert und welche große Bedeutung die Verantwortung
des Unternehmens für Vereine in der Stadt und dem sozialen und
kulturellen Engagement in der Region hat und warum Heavy Metall
voll unter Strom steht, erfahrt ihr in dieser spannenden Episode.
Millionen Kilowattstunden. Eine unvorstellbare Zahl. Das entspricht
in etwa dem Bedarf an Energie von zehn Städten wie Zwönitz oder
Zschopau. Für den Botschafter des Erzgebirges und Geschäftsführer
der Nickelhütte Aue, Henry Sobieraj, eine Zahl, die er immer vor
Augen hat. Denn genauso hoch ist der Bedarf an Energie des
Unternehmens im Lößnitztal. Auf eine fast 400-jährige Geschichte
kann die Nickelhütte zurückblicken und zählt damit zu den ältesten
deutschen Hüttenwerken überhaupt. Seit 10 Jahren ist Henry Sobieraj
Geschäftsführer in Aue und befindet sich zusammen mit 485
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitten in der energetischen
Transformation – weg vom Gas hin zu anderen nutzbaren Stoffen.
Schwierige Fahrwasser, die dem ehemaligen nautischen Offizier,
Kapitän und Seemann täglich begegnen. Um Stoffe dreht es sich rund
um die Uhr bei der Nickelhütte Aue. Recycling ist das große
Stichwort. Dabei geht es aber nicht um Abfall, sondern um die
Weiterverwertung von industriellen Reststoffen. Nichteisenhaltige
Metalle wie Nickel, Aluminium, Kobalt, Kupfer, aber auch Gold,
Silber und Platin gehören zum Geschäft. Rohstoffe sind endlich und
die Aufbereitung dieser wird immer relevanter für eine nachhaltige
Kreislaufwirtschaft. Scheint, als wäre Nachhaltigkeit tief
verwurzelt in der erzgebirgischen DNA, denn der sächsische
Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz gilt als Schöpfer des
Begriffs. Wie die Nickelhütte die Herausforderungen seit
Jahrhunderten meistert und welche große Bedeutung die Verantwortung
des Unternehmens für Vereine in der Stadt und dem sozialen und
kulturellen Engagement in der Region hat und warum Heavy Metall
voll unter Strom steht, erfahrt ihr in dieser spannenden Episode.
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