J. S. Wonda im zweiten Podcast-Gespräch: Self-Publishing, starke Frauen und Dark Romance
Nach ihrem Gespräch auf der Leipziger Buchmesse im März 2024
blieben viele Fragen offen. In dieser Folge spricht
Bestseller-Autorin J. S. Wonda daher erneut über Dark Romance,
Self-Publishing, den Buchmarkt und die Herausforderungen des
Schreibens.
1 Stunde 1 Minute
Podcast
Podcaster
Interviews, Tipps und akustische Eindrücke aus der Welt der Bücher und Hörbücher.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Details der dunklen Romanzen Nachdem J. S. Wonda bereits auf der
Bühne der Leipziger Buchmesse im Gespräch mit Wolfgang Tischer über
ihren Erfolg und die Erfahrungen im Self-Publishing berichtete,
blieb so manches ungesagt. Viele Fragen standen noch im Raum, doch
die 30 Minuten Bühnenzeit waren rum. Wie angekündigt kehrt die
erfolgreiche Self-Publishing-Autorin daher zurück ins
literaturcafe.de, um in einer weiteren Podcast-Folge das Gespräch
fortzusetzen. Im Fokus steht weiterhin das Dark-Romance-Genre, in
dem sich Wonda mit über 40 Büchern in fast zehn Jahren eine große
Fangemeinde aufgebaut hat und SPIEGEL-Bestsellerautorin wurde. Sie
analysiert, warum die düsteren Themen in ihren Romanen so viele
Leserinnen faszinieren, und erzählt, wie sie es schafft, komplexe
Figuren zu erschaffen, die auch in schwierigen Beziehungen
authentisch und stark wirken. Zudem geht sie nochmals auf die Frage
ein, warum die Romane für sie ein Ausdruck von Feminismus sind. Der
Weg zur erfolgreichen Self-Publishing-Autorin Seit 2015 ist J. S.
Wonda als Self-Publisherin aktiv. Bereits mit ihren ersten E-Books
erreichte sie viele Leserinnen. Schließlich brach sie ihr
Informatik- und Wirtschaftingenieursstudium ab und blieb beim
Schreiben. Ihr Werdegang ist nicht nur ein Beispiel fürs
Durchhaltevermögen, sondern auch für ihre Leidenschaft fürs
Schreiben und ihre Fans. Wonda gibt Einblicke in ihre Anfänge und
wie die Plattform TikTok sie richtig groß gemacht hat.
Self-Publishing: Zwischen Kreativität und Unternehmerinnentum
Selbst veröffentlichen bedeutet Freiheit, aber auch viel Arbeit.
Wonda spricht über den Balanceakt zwischen Kreativität und den
vielen Aufgaben, die sie als Self-Publisherin selbst übernehmen
muss – oder die sie mittlerweile an ihr Team abgeben kann.
Besonders spannend ist der Austausch mit ihren Leserinnen, der für
sie eine zentrale Rolle spielt. Unter dem Verlagsnamen Black
Edition veröffentlicht J. S. Wonda bzw. die inzwischen gegründete
WondaVersum GmbH mittlerweile selbst neue Autorinnen im Genre Dark
Romance. Feedback und Weiterentwicklung Feedback ist für J. S.
Wonda ein zentraler Bestandteil ihres Schaffens. In der
Podcast-Folge erklärt sie, wie sie Kritik aufnimmt, um sich
weiterzuentwickeln, und warum es sinnvoll ist ältere Bücher auch
einmal als Neuausgabe zu überarbeiten. Dabei bleibt sie immer offen
für neue Ideen und Herausforderungen. Kreativität und Struktur Der
Schlüssel zu Wondas Erfolg liegt für sie in der Balance zwischen
kreativer Freiheit und strukturiertem Arbeiten. Sie erklärt, wie
sie ihren Schreibprozess organisiert, um effizient zu bleiben und
gleichzeitig Raum für neue Inspiration zu schaffen. Und schließlich
sollte auch noch Zeit fürs Privatleben bleiben. Die Unterstützung
der Familie bis hin zur Oma benötigte sie bei ganz anderen
Tätigkeiten. Am Schluss ein Wort noch zur KI Am Ende des
Podcast-Gesprächs wirft J. S. Wonda einen Blick auf ihre
zukünftigen Projekte und teilt ihre Gedanken zur wachsenden
Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Schreibprozess. Trotz
technischer Innovationen bleibt für sie die menschliche
Authentizität und emotionale Tiefe unersetzlich. Hören Sie das
ausführliche Gespräch mit J. S. Wonda im Podcast des
literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag.
Bühne der Leipziger Buchmesse im Gespräch mit Wolfgang Tischer über
ihren Erfolg und die Erfahrungen im Self-Publishing berichtete,
blieb so manches ungesagt. Viele Fragen standen noch im Raum, doch
die 30 Minuten Bühnenzeit waren rum. Wie angekündigt kehrt die
erfolgreiche Self-Publishing-Autorin daher zurück ins
literaturcafe.de, um in einer weiteren Podcast-Folge das Gespräch
fortzusetzen. Im Fokus steht weiterhin das Dark-Romance-Genre, in
dem sich Wonda mit über 40 Büchern in fast zehn Jahren eine große
Fangemeinde aufgebaut hat und SPIEGEL-Bestsellerautorin wurde. Sie
analysiert, warum die düsteren Themen in ihren Romanen so viele
Leserinnen faszinieren, und erzählt, wie sie es schafft, komplexe
Figuren zu erschaffen, die auch in schwierigen Beziehungen
authentisch und stark wirken. Zudem geht sie nochmals auf die Frage
ein, warum die Romane für sie ein Ausdruck von Feminismus sind. Der
Weg zur erfolgreichen Self-Publishing-Autorin Seit 2015 ist J. S.
Wonda als Self-Publisherin aktiv. Bereits mit ihren ersten E-Books
erreichte sie viele Leserinnen. Schließlich brach sie ihr
Informatik- und Wirtschaftingenieursstudium ab und blieb beim
Schreiben. Ihr Werdegang ist nicht nur ein Beispiel fürs
Durchhaltevermögen, sondern auch für ihre Leidenschaft fürs
Schreiben und ihre Fans. Wonda gibt Einblicke in ihre Anfänge und
wie die Plattform TikTok sie richtig groß gemacht hat.
Self-Publishing: Zwischen Kreativität und Unternehmerinnentum
Selbst veröffentlichen bedeutet Freiheit, aber auch viel Arbeit.
Wonda spricht über den Balanceakt zwischen Kreativität und den
vielen Aufgaben, die sie als Self-Publisherin selbst übernehmen
muss – oder die sie mittlerweile an ihr Team abgeben kann.
Besonders spannend ist der Austausch mit ihren Leserinnen, der für
sie eine zentrale Rolle spielt. Unter dem Verlagsnamen Black
Edition veröffentlicht J. S. Wonda bzw. die inzwischen gegründete
WondaVersum GmbH mittlerweile selbst neue Autorinnen im Genre Dark
Romance. Feedback und Weiterentwicklung Feedback ist für J. S.
Wonda ein zentraler Bestandteil ihres Schaffens. In der
Podcast-Folge erklärt sie, wie sie Kritik aufnimmt, um sich
weiterzuentwickeln, und warum es sinnvoll ist ältere Bücher auch
einmal als Neuausgabe zu überarbeiten. Dabei bleibt sie immer offen
für neue Ideen und Herausforderungen. Kreativität und Struktur Der
Schlüssel zu Wondas Erfolg liegt für sie in der Balance zwischen
kreativer Freiheit und strukturiertem Arbeiten. Sie erklärt, wie
sie ihren Schreibprozess organisiert, um effizient zu bleiben und
gleichzeitig Raum für neue Inspiration zu schaffen. Und schließlich
sollte auch noch Zeit fürs Privatleben bleiben. Die Unterstützung
der Familie bis hin zur Oma benötigte sie bei ganz anderen
Tätigkeiten. Am Schluss ein Wort noch zur KI Am Ende des
Podcast-Gesprächs wirft J. S. Wonda einen Blick auf ihre
zukünftigen Projekte und teilt ihre Gedanken zur wachsenden
Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Schreibprozess. Trotz
technischer Innovationen bleibt für sie die menschliche
Authentizität und emotionale Tiefe unersetzlich. Hören Sie das
ausführliche Gespräch mit J. S. Wonda im Podcast des
literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag.
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