Luzia Tschirky: «Wir dürfen die Menschen in der Ukraine nicht vergessen»
Am 24. Februar 2022 startete der Angriffskrieg Russlands auf die
Ukraine. An diesem Tag wusste Luzia Tschirky, dass sich ihr Leben
ab jetzt in ein «Vorher» und in ein «Nachher» teilen wird. Zum
Zeitpunkt des ersten Luftalarms war die Journalistin in einem
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vor 2 Monaten
Am 24. Februar 2022 startete der Angriffskrieg Russlands auf die
Ukraine. An diesem Tag wusste Luzia Tschirky, dass sich ihr Leben
ab jetzt in ein «Vorher» und in ein «Nachher» teilen wird. Zum
Zeitpunkt des ersten Luftalarms war die Journalistin in einem Hotel
in Kyiv, zog ihre Schutzweste und ihren Schutzhelm an und versuchte
so schnell wie möglich die Hauptstadt der Ukraine zu verlassen.Aus
der SRF Korrenspondentin wurde am 24. Februar 2022 die
Kriegsreporterin, welche direkt aus dem Geschehen für uns
Schweizerinnen und Schweizer berichtete.In ihre Wohnung in Russland
kehrte die heute 34-Jährige nie wieder zurück. Heute ist Luzia
Tschirky wieder in der Schweiz zu Hause, hat ihren Job bei SRF
gekündigt und ist Mutter geworden. Über das Leben vor, während und
nach dem Krieg und weshalb sich die Journalistin auch heute noch
jeden Tag dafür einsetzt, damit die Menschen in der Ukraine gehört
werden.
Ukraine. An diesem Tag wusste Luzia Tschirky, dass sich ihr Leben
ab jetzt in ein «Vorher» und in ein «Nachher» teilen wird. Zum
Zeitpunkt des ersten Luftalarms war die Journalistin in einem Hotel
in Kyiv, zog ihre Schutzweste und ihren Schutzhelm an und versuchte
so schnell wie möglich die Hauptstadt der Ukraine zu verlassen.Aus
der SRF Korrenspondentin wurde am 24. Februar 2022 die
Kriegsreporterin, welche direkt aus dem Geschehen für uns
Schweizerinnen und Schweizer berichtete.In ihre Wohnung in Russland
kehrte die heute 34-Jährige nie wieder zurück. Heute ist Luzia
Tschirky wieder in der Schweiz zu Hause, hat ihren Job bei SRF
gekündigt und ist Mutter geworden. Über das Leben vor, während und
nach dem Krieg und weshalb sich die Journalistin auch heute noch
jeden Tag dafür einsetzt, damit die Menschen in der Ukraine gehört
werden.
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