Special (Teil 4): Reaktion auf «Cancel Culture, Fake News & Doppelmoral»

Special (Teil 4): Reaktion auf «Cancel Culture, Fake News & Doppelmoral»

1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 2 Tagen
In dieser Folge reagieren Manuel und Stephan auf ein
Podcastgespräch des «Zentrums für Glaube und Gesellschaft» und
nehmen es kritisch in den Blick… Die Folge «Cancel Culture, Fake
News & Doppelmoral» im Podcast «Glaube und Gesellschaft» gibt
ein Gespräch zwischen Oliver Dürr, Nicolas Matter und Johannes
Hartl wieder. Manuel und Stephan kennen alle drei persönlich –
werden aber mit vielen ihrer Aussagen nicht wirklich glücklich. Sie
steigen ein mit der Diskussion um die «Unum»-Konferenz, die
parallel zum Münchner «Christopher Street Day» stattfand und für
einige Aufregung sorgte. Dass die journalistische Erregung darüber
überzogen war, gestehen Manuel und Stephan gerne zu – sie stossen
sich aber an den Beschreibungen queerer Identitäten, wie sie im
Podcast verhandelt wird. Und sie werfen einen Seitenblick auf die
erbitterten Debatten um die (vermeintliche) Abendmahls-Verhöhnung
an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele: Sind es dieselben
Leute, die sich gegen die «woken» Empfindlichkeiten linker Kreise
aufregen und auf Meinungsfreiheit pochen, die dann ausgesprochen
empört und mit Boykottaufrufen reagieren, wenn ihr eigener Glaube
(vermeintlich) aufs Korn genommen wird? Am Beispiel der
Kindererziehung, die im Podcast von «Glaube und Gesellschaft» auch
angesprochen wird, diskutieren Manuel und Stephan dann die Frage,
ob wir tatsächlich schon wissen müssen, was das Gute und Wahre ist,
um es unseren Kindern mitzugeben – oder ob nicht auch eine viel
«schwächere» Position ausreichend sein könnte… Ein Dank an die
Verantwortlichen des «Freiheitsprojektes» für ihre sportliche
Einladung, auf ihre Gespräche zu reagieren!

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