#209 Podcast mit Philipp Bosshard – Triathlet nach Brandunfall: „Triathlon gibt mir einen Grund, vor die Tür zu gehen!“
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Philipp Bosshards Geschichte ist der Beweis, dass Triathlon mehr
ist als „nur“ ein Sport. Denn der Dreiklang aus Schwimmen,
Radfahren und Laufen ist der Grund für alles, was sein Leben heute
ausmacht – nachdem vor 8 Jahren 88 Prozent seiner Haut bei einem
Arbeitsunfall verbrannten. Bild: On
Als ich Anfang des Jahres zum ersten Mal auf Philipp Bosshards
Geschichte stieß, hatte ich Gänsehaut. Beim Klicken durch YouTube
auf der Suche nach frischem Triathlon-Content stolperte ich über
eine Reportage über den Schweizer. Und ich war fasziniert – weil
Geschichten wie die seine eben der Grund sind, warum ich Triathlon
feiere: Denn Philipp beweist, dass es sich lohnt, Dinge anzugehen,
so unrealistisch sie auch wirken mögen. Etwa, einen Triathlon zu
finishen, obwohl die Ärzte nur wenige Jahre vorher lediglich 10
Prozent Überlebenschance diagnostizierten.
Hier kannst du den Podcast mit Philipp hören:
* zur Episode auf Soundcloud
* MP3-Datei der Episode herunterladen
Triathlon als Lebensschule
Das ist aber längst nicht die einzige beeindruckende Zahl, die man
in Bezug zu Philipp Bosshard nennen muss. Die zweite ist lautet: 12
Prozent. Denn lediglich so wenig Anteil war von Philipps eigener
Haut nach einem schweren Arbeitsunfall im Jahr 2014 noch übrig.
Unzählige Operationen, unerträgliche Momente des Bangens,
unendliche Schmerzen – all das bestimmte Philipps Leben über
Jahre.
* Web-Tipp
Philipps komplette Story liest du auf seiner Website!
Und dann war da plötzlich diese fixe Idee, doch mal einen Triathlon
ins Ziel zu bringen. „Zu Beginn der Reha wurde nur aufgezählt, was
alles NICHT geht. Aber das habe ich nicht auf mir sitzen lassen“,
berichtet der Wahl-Engadiner im Podcast. „Denn – und das möchte ich
wirklich betonen – es geht heute so viel mehr, als wir manchmal
denken.“ Philipp glaubte an sich und an den Triathlon. Letzteren
beschreibt er heute als „Lebensschule“.
Ach, und apropos heute: Inzwischen führt er das Leben eines
Profitriathleten. Klingt wieder so unglaublich, geht aber eben.
Unter anderem dank Partnern wie unter anderem die Laufschuhmarke
ON, die ihn nicht als Nummer im Sponsoring-Budget sehen, sondern
als Mensch mit einer einzigartigen Geschichte. Einer Geschichte,
die mir dann bei der Aufnahme des Podcasts zum bereits zweiten Mal
Gänsehaut bescherte …
* Video-Tipp
Hier geht’s direkt zur Reportage vom SRF über Philipps Weg und
seinen ersten Triathlon.
ist als „nur“ ein Sport. Denn der Dreiklang aus Schwimmen,
Radfahren und Laufen ist der Grund für alles, was sein Leben heute
ausmacht – nachdem vor 8 Jahren 88 Prozent seiner Haut bei einem
Arbeitsunfall verbrannten. Bild: On
Als ich Anfang des Jahres zum ersten Mal auf Philipp Bosshards
Geschichte stieß, hatte ich Gänsehaut. Beim Klicken durch YouTube
auf der Suche nach frischem Triathlon-Content stolperte ich über
eine Reportage über den Schweizer. Und ich war fasziniert – weil
Geschichten wie die seine eben der Grund sind, warum ich Triathlon
feiere: Denn Philipp beweist, dass es sich lohnt, Dinge anzugehen,
so unrealistisch sie auch wirken mögen. Etwa, einen Triathlon zu
finishen, obwohl die Ärzte nur wenige Jahre vorher lediglich 10
Prozent Überlebenschance diagnostizierten.
Hier kannst du den Podcast mit Philipp hören:
* zur Episode auf Soundcloud
* MP3-Datei der Episode herunterladen
Triathlon als Lebensschule
Das ist aber längst nicht die einzige beeindruckende Zahl, die man
in Bezug zu Philipp Bosshard nennen muss. Die zweite ist lautet: 12
Prozent. Denn lediglich so wenig Anteil war von Philipps eigener
Haut nach einem schweren Arbeitsunfall im Jahr 2014 noch übrig.
Unzählige Operationen, unerträgliche Momente des Bangens,
unendliche Schmerzen – all das bestimmte Philipps Leben über
Jahre.
* Web-Tipp
Philipps komplette Story liest du auf seiner Website!
Und dann war da plötzlich diese fixe Idee, doch mal einen Triathlon
ins Ziel zu bringen. „Zu Beginn der Reha wurde nur aufgezählt, was
alles NICHT geht. Aber das habe ich nicht auf mir sitzen lassen“,
berichtet der Wahl-Engadiner im Podcast. „Denn – und das möchte ich
wirklich betonen – es geht heute so viel mehr, als wir manchmal
denken.“ Philipp glaubte an sich und an den Triathlon. Letzteren
beschreibt er heute als „Lebensschule“.
Ach, und apropos heute: Inzwischen führt er das Leben eines
Profitriathleten. Klingt wieder so unglaublich, geht aber eben.
Unter anderem dank Partnern wie unter anderem die Laufschuhmarke
ON, die ihn nicht als Nummer im Sponsoring-Budget sehen, sondern
als Mensch mit einer einzigartigen Geschichte. Einer Geschichte,
die mir dann bei der Aufnahme des Podcasts zum bereits zweiten Mal
Gänsehaut bescherte …
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Hier geht’s direkt zur Reportage vom SRF über Philipps Weg und
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