Das Gefühl von Armut - Interview mit der Autorin Celsy Dehnert
Ein Gespräch über das aktuelle Buch "Das Gefühl von Armut - Über
knappe Kohle, geringen Selbstwert und einen Sozialstaat, der uns im
Stich lässt"
Beschreibung
vor 1 Monat
Celsy Dehnert wusste schon mit 14 Jahren, dass sie Autorin werden
und nicht nur Bücher, sondern auch für große Zeitungen schreiben
will. Auch um den Menschen zu zeigen, wie ungerecht die Welt
besonders für Kinder aus prekären Verhältnissen oft ist. Das mit
den großen Zeitungen ist ihr gelungen, genauso wie die
Buchveröffentlichung. In ihrem gerade erschienen Debüt „Das Gefühl
von Armut – über knappe Kohle, geringen Selbstwert und einen
Sozialstaat, der uns im Stich lässt“ geht Celsy Dehnert nicht nur
dem Gefühl der Armut nach, sondern zeigt auch Lösungswege – und
fordert die Leser:innen dabei ordentlich heraus, berührt und
schenkt neue Perspektiven. „Wie fühlt es sich an, arm zu sein? Es
geht um Herzrasen an der Supermarktkasse, Schuldgefühle bei
Spontankäufen, ein geringes Selbstwertgefühl. Celsy Dehnert zeigt
aus eigener Erfahrung, was Armut mit Menschen macht und was das mit
unserer Klassengesellschaft zu tun hat. Und sie gibt eine Antwort
darauf, was wir tun müssen, damit alle eine Chance bekommen.“ Wir
sprechen über ihr Buch, darüber, wie Solidarität unter Autor:innen
ganz viel damit zu tun hatte, dass die Verlagssuche ungewöhnlich
schnell zum Erfolg führte, darüber, dass es allen besser geht, wenn
es keine Armut gibt und welche ganz besonderen Herausforderungen
und auch Ungerechtigkeiten für Autor:innen und viele andere
Kreativschaffende (noch) herrschen. Celsy Dehnert bietet angehenden
Autor:innen übrigens auch Unterstützung an und hat eine sehr
lebendige Community auf Steady und Instagram.
und nicht nur Bücher, sondern auch für große Zeitungen schreiben
will. Auch um den Menschen zu zeigen, wie ungerecht die Welt
besonders für Kinder aus prekären Verhältnissen oft ist. Das mit
den großen Zeitungen ist ihr gelungen, genauso wie die
Buchveröffentlichung. In ihrem gerade erschienen Debüt „Das Gefühl
von Armut – über knappe Kohle, geringen Selbstwert und einen
Sozialstaat, der uns im Stich lässt“ geht Celsy Dehnert nicht nur
dem Gefühl der Armut nach, sondern zeigt auch Lösungswege – und
fordert die Leser:innen dabei ordentlich heraus, berührt und
schenkt neue Perspektiven. „Wie fühlt es sich an, arm zu sein? Es
geht um Herzrasen an der Supermarktkasse, Schuldgefühle bei
Spontankäufen, ein geringes Selbstwertgefühl. Celsy Dehnert zeigt
aus eigener Erfahrung, was Armut mit Menschen macht und was das mit
unserer Klassengesellschaft zu tun hat. Und sie gibt eine Antwort
darauf, was wir tun müssen, damit alle eine Chance bekommen.“ Wir
sprechen über ihr Buch, darüber, wie Solidarität unter Autor:innen
ganz viel damit zu tun hatte, dass die Verlagssuche ungewöhnlich
schnell zum Erfolg führte, darüber, dass es allen besser geht, wenn
es keine Armut gibt und welche ganz besonderen Herausforderungen
und auch Ungerechtigkeiten für Autor:innen und viele andere
Kreativschaffende (noch) herrschen. Celsy Dehnert bietet angehenden
Autor:innen übrigens auch Unterstützung an und hat eine sehr
lebendige Community auf Steady und Instagram.
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