Pornos: Sind sie besser als ihr Ruf?

Pornos: Sind sie besser als ihr Ruf?

36 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wenn es um Pornos geht, kommen sehr schnell sehr viele Vorwürfe:
Sie sorgen für unrealistische Vorstellungen von Sexualität, sie
setzten uns unter Druck oder versauen unser Körperbild. Billie
Eilish hat kürzlich gesagt, dass sie das Gefühl hat Pornos hätten
sogar einen Teil ihres Gehirns zerstört. Im März wurde 2022 das
Pornoportal xHamster offiziell von den Landesmedienanstalten
gesperrt. In dieser Folge “Wissen Weekly” überprüfen wir die
größten Vorwürfe gegenüber Pornos. Dabei helfen uns eine
Suchtforscherin, die Menschen zum Pornogucken in eine MRT-Röhre
schiebt, eine Psychologin, die untersucht, was junge Menschen von
Pornos lernen und ein Sexualpädagoge, der auf Aufklärung statt
Verbote setzt. Außerdem sprechen wir mit einer Pornoproduzentin und
einem Mann, für den Pornos zur Sucht wurden. Wer sich mit noch mehr
Zahlen und Fakten zum Thema eindecken will, findet hier die
Pilotstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur
Erwachsenensexualität in Deutschland. Die aktuelle Studie von Kate
Dawson darüber, was junge Erwachsene von Pornos lernen, findet ihr
hier. Einblicke ins Gehirn von Pornosüchtigen gibt es in dieser
Studie der Forschungsgruppe von Charlotte Markert, und Alex erzählt
hier noch mehr über seinen persönlichen Weg aus der
Pornosucht.  Und wenn ihr euch noch mehr für das Thema “Porno”
und “Porn Industry” interessiert, hört doch mal rein in den neuen
Spotify Original Podcast “Hype & Hustle” – Die OnlyFans
Revolution” . Learn more about your ad choices. Visit
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