„Das muss ich allen zeigen“ – Gründerin will Jung und Alt für VR begeistern
Wie aus der Begeisterung für Virtual Reality eine Geschäftsidee
wurde.
21 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Folge unseres Podcasts „Digital Gedacht“ wollen wir
herausfinden, wie eine Technologie den Weg aus der Wissenschaft in
die Wirtschaft finden kann. Wir haben heute eine Episode aus der
Kategorie „Inspiration“. Moderatorin Henrike Lüssenhop ist im
Gespräch mit Irina Shiyanov. Sie ist Mitgründerin des Unternehmens
VRalive, einem Startup aus Braunschweig, das Virtual und Mixed
Reality Lösungen entwickelt, bei denen die Nutzenden im Mittelpunkt
stehen. In dem Gespräch finden wir heraus, wie sie mit der
Virtuellen Realität in Berührung gekommen ist und welche Rolle ihre
Oma bei der Entwicklung ihrer neuen Projektidee gespielt hat.
VRalive ist eine spannende Firma. Auf die Frage, wann und wie sie
das erste Mal mit Virtual Reality (VR) in Kontakt gekommen sei,
antwortet Irina Shiyanov: „Lustige Geschichte.“ Sie habe als
Studentin oft Computerspiele gespielt und hatte irgendwann Lust,
eine VR-Brille auszuprobieren. Nur leider habe es keinen
öffentlichen Ort dafür gegeben. Bei Spieleentwicklern habe sie dann
die Gelegenheit bekommen und sei sofort total fasziniert gewesen.
„Das muss ich allen zeigen, die ich kenne“, habe sie damals
gedacht. Dieses Erlebnis habe dann zur Gründung einer
VR-Event-Location und später zum Unternehmen VRalive geführt. Wie
ihre Vorliebe für Computerspiele kombiniert mit ihrem studentischen
Hintergrund aus Biotechnologie und Neurobiologie ihr bei weiteren
Projekten, unter anderem in Seniorenheimen, geholfen hat, erzählt
sie in dieser Folge. VRalive besteht mittlerweile aus sieben
Mitarbeitenden, darunter Menschen aus den Bereichen Entwicklung,
Maschinenbau und Design. Momentan arbeiten sie daran, die Lücke
zwischen Forschungsprojekt und Produkt zu schließen. Sie alle eint
die Faszination an VR und genau das vermittelt Irina Shiyanov, wenn
sie beispielsweise sagt: „Über Virtual Reality zu reden ist wie
über Architektur zu tanzen.“ Mit VRalive haben wir kürzlich auch
ein ausführliches Interview veröffentlicht, das unter dem Titel
Neue Lebensqualität für Pflegebedürftige durch Virtual Reality in
unserem Kolumnenarchiv zu finden ist.
herausfinden, wie eine Technologie den Weg aus der Wissenschaft in
die Wirtschaft finden kann. Wir haben heute eine Episode aus der
Kategorie „Inspiration“. Moderatorin Henrike Lüssenhop ist im
Gespräch mit Irina Shiyanov. Sie ist Mitgründerin des Unternehmens
VRalive, einem Startup aus Braunschweig, das Virtual und Mixed
Reality Lösungen entwickelt, bei denen die Nutzenden im Mittelpunkt
stehen. In dem Gespräch finden wir heraus, wie sie mit der
Virtuellen Realität in Berührung gekommen ist und welche Rolle ihre
Oma bei der Entwicklung ihrer neuen Projektidee gespielt hat.
VRalive ist eine spannende Firma. Auf die Frage, wann und wie sie
das erste Mal mit Virtual Reality (VR) in Kontakt gekommen sei,
antwortet Irina Shiyanov: „Lustige Geschichte.“ Sie habe als
Studentin oft Computerspiele gespielt und hatte irgendwann Lust,
eine VR-Brille auszuprobieren. Nur leider habe es keinen
öffentlichen Ort dafür gegeben. Bei Spieleentwicklern habe sie dann
die Gelegenheit bekommen und sei sofort total fasziniert gewesen.
„Das muss ich allen zeigen, die ich kenne“, habe sie damals
gedacht. Dieses Erlebnis habe dann zur Gründung einer
VR-Event-Location und später zum Unternehmen VRalive geführt. Wie
ihre Vorliebe für Computerspiele kombiniert mit ihrem studentischen
Hintergrund aus Biotechnologie und Neurobiologie ihr bei weiteren
Projekten, unter anderem in Seniorenheimen, geholfen hat, erzählt
sie in dieser Folge. VRalive besteht mittlerweile aus sieben
Mitarbeitenden, darunter Menschen aus den Bereichen Entwicklung,
Maschinenbau und Design. Momentan arbeiten sie daran, die Lücke
zwischen Forschungsprojekt und Produkt zu schließen. Sie alle eint
die Faszination an VR und genau das vermittelt Irina Shiyanov, wenn
sie beispielsweise sagt: „Über Virtual Reality zu reden ist wie
über Architektur zu tanzen.“ Mit VRalive haben wir kürzlich auch
ein ausführliches Interview veröffentlicht, das unter dem Titel
Neue Lebensqualität für Pflegebedürftige durch Virtual Reality in
unserem Kolumnenarchiv zu finden ist.
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