Warum der Salzburger Weg zu Olympischen Sommerspielen steinig bleibt

Warum der Salzburger Weg zu Olympischen Sommerspielen steinig bleibt

Wie können künftig mehr Sportler:innen aus Salzburg bei Olympischen Sommerspielen starten und was sind überhaupt die Grundlagen für sportlichen Erfolg? Minas Dimitriou von der Uni Salzburg erklärt im Podcast den Zusammenhang zwischen Breitensport sowie Sp
28 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen

Der Sommer 2024 stand mit der Fußball-EM und den Olympischen
Spielen ganz im Zeichen sportlicher Mega-Events. Zwar zog das
Österreichische Olympische Comité eine positive Bilanz, mit
Beachvolleyballer Julian Hörl und Sportschützin Sylvia Schneider
haben es aber nur zwei von insgesamt 17 Athlet:innen aus dem
Salzburger Olympia-Kader nach Paris geschafft. Eine der erhofften
Medaillen blieb jedoch aus.


Der Weg zu olympischen Sommerspielen bleibt steinig und hart. Der
Salzburger Olympia-Kader wurde vor vier Jahren mit dem Ziel ins
Leben gerufen, um möglichst viele Sportlerinnen und Sportler aus
Salzburg zu Olympischen Spielen zu entsenden. Ein eigens dafür
geschaffenes Förderprogramm soll den heimischen
Medaillenhoffnungen neben einem monatlichen Olympia-Bonus in Höhe
von 500 Euro auch Unterstützung für trainingsbegleitende
Maßnahmen.


Minas Dimitriou ist Fachkoordinator des Masterstudium
„Sport-Management-Medien" und Leiter des Universitätslehrgangs
"Sportjournalismus" an der Uni Salzburg sowie Leiter der
Salzburger Landessportstrategie.

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