Was darf, was muss ein Döner in Bremen kosten, Herr Gülec?

Was darf, was muss ein Döner in Bremen kosten, Herr Gülec?

"Martini 43" besucht in Folge 22 den Dönerladen Kismet in der Bremer City
16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Der Döner wird immer teurer. In nicht wenigen deutschen Städten
werden mittlerweile fast zweistellige Preise für die fleisch- und
krautgefüllten Teigtaschen aufgerufen – auch in Bremen. Der
bayerische Ministerpräsident Markus Söder brachte bereits eine
Dönerpreisbremse ins Spiel, für Bremen forderte die Linke eine
Behörde, die über die Lebensmittelpreise wachen soll. Was darf, was
muss ein Döner nun kosten? WESER-KURIER-Chefreporter Jürgen
Hinrichs ist schon aus kulinarischen Gründen an der Antwort auf
diese Frage interessiert und trifft sich in Folge 22 von "Martini
43" mit Sezer Gülec, der in der Bremer Innenstadt den Dönerladen
Kismet führt. Er steht am Drehspieß, seit er ein Teenager war.
Gülecs Großvater holt mit 84 Jahren noch immer jeden Morgen in
aller Frühe die Zutaten vom Großmarkt und verwahrt nach wie vor das
Geheimrezept für die verschiedenen Soßen – die Familie von Sezer
Gülec ist seit Jahrzehnten im Geschäft. So geht es im Gespräch
nicht nur um die ökonomische Dimension des Döners. Reporter
Hinrichs will das ganze Bild: Zu welcher Uhrzeit beginnt der
Dönertag? Was essen die Leute in Gülecs Laden besonders gern? Wo
kommt das Fleisch für die Teller und Taschen her? Wer es erfahren
will, spiele Folge 22 von "Martini 43" ab. Frisch vom Grill und
extra-scharf!

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