Sabin Tambrea schließt Freundschaften mit Eichhörnchen und ist gerädert von zu viel Schlaf

Sabin Tambrea schließt Freundschaften mit Eichhörnchen und ist gerädert von zu viel Schlaf

Im Wochenendpodcast erzählt der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea von der Flucht seiner Familie und erzählt von dem Zufallsmoment, der ihn zum Schauspieler machte.
56 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
In der 166. Folge ist der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea zu
Gast, bekannt aus den TV-Reihen "Ku'damm" und "Babylon Berlin" und
aus Kinofilmen wie "Ludwig II.". Er wurde 1984 im rumänischen Târgu
Mureș geboren und ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen. Heute
lebt er in Berlin.  2021 veröffentlichte er sein erstes Buch.
Auch sein zweiter Roman "Vaterländer", erschienen in diesem
Spätsommer, ist bereits ein Bestseller. "In meinem Leben wird
gerade alles neu definiert", sagt Tambrea, der vor Kurzem Vater
geworden ist. Er schwärmt von seinem liebsten Thai-Restaurant,
dessen Besitzerin ihn immer aufgepäppelt habe, wenn es ihm mal
nicht so gut ging – und von seinen beiden Identitäten seit der
Flucht seiner Familie nach Deutschland. Er berichtet von einer
frühen Begegnung mit Olli Dittrich, der jetzt in der Verfilmung
seines ersten Buchs mitspielen will ("Das wäre ein
Kindheitstraum."), erinnert sich an den Geigenunterricht, den er
überhaupt nicht freiwillig gemacht hat – obwohl er Talent hatte.
Und dann erzählt er von einem entscheidenden Zufallsmoment, der ihn
zum Schauspieler gemacht hat. Alle Tipps aus der Folge finden Sie
auf ZEIT ONLINE. Sie erreichen das Team unter
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