#061: Die vierte Phase des Wassers (EZ-Wasser) mit Hans Eng

#061: Die vierte Phase des Wassers (EZ-Wasser) mit Hans Eng

1 Stunde 18 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

Stell dir eine Wolke vor. Das ist EZ-Wasser.


Als der Wissenschaftler Hans Eng mir dieses Bild liefert, kann
ich mir unter der vierten Phase des Wassers, wie es Gerald
Pollack in seinem Buch nennt, endlich etwas vorstellen. Dieses
"Exclusion-Zone-Wasser" (dafür steht das EZ) besitzt
Eigenschaften, die enorme Vorteile bei der Proteinsynthese und
zur Bewältigung von oxidativem Stress mit sich bringen. Richtig
spannend aber auch komplex. Genau deshalb will ich dir mit der
heutigen Episode Antworten liefern.
Was ist EZ-Wasser?

EZ-Wasser steht für Exclusion-Zone-Wasser und
bezeichnet den vierten Aggregatzustand von Wasser. Der Zustand
wurde von Dr. Gerald Pollack, Professor für Bioengineering an der
University of Washington und Herausgeber der
Fachzeitschrift Water entdeckt. In diesem Aggregatzustand
ist Wasser weder flüssig noch fest oder gasförmig (die anderen
drei Zustände), sondern gelartig. Dieses Wasser spielt vor allem
bei der Proteinfaltung und der Funktion der Mitochondrien eine
wichtige Rolle.
Wie nehmen wir EZ-Wasser auf?

Wir führen unserem Körper EZ-Wasser zu, wenn wir rohe
Gemüsesäfte, frisches Quellwasser oder Gletscherwasser trinken.
Dazu bildet es sich, wenn "normales" Wasser Infrarotlicht oder
elektromagnetischen Schwingungen ausgesetzt wird. EZ-Wasser
bildet sich ebenfalls in unseren Zellen, wenn wir unsere Haut und
Augen täglich ein paar Minuten dem natürlichen Sonnenlicht
aussetzen (ohne Sonnencreme und Sonnenbrille). In diesem Podcast
erfährst du, dass es auch noch eine weitere Möglichkeit gibt,
nämlich die Zuführung über den NanoVi, ein Gerät, dass mein Gast
Hans Eng selbst entwickelt hat.
Was passiert ohne EZ-Wasser?

Das EZ-Wasser in den Zellen ist negativ geladen. Ist nicht
ausreichen EZ-Wasser vorhanden, können sich die Zellen nicht
richtig negativ aufladen. Das beeinträchtig ihre Fähigkeit,
miteinander zu kommunizieren (Nervenzellen senden erst ein
Signal, wenn sie ansprechend negativ aufgeladen sind). Wenn wir
nicht ausreichen EZ-Wasser in unseren Zellen haben, dehydrieren
sie, arbeiten schlechter und kommunizieren nicht richtig. Sie
können auch wesentlich schlechter mit freien Radikalen und dem
damit verbundenen oxidativem Stress umgehen. Das kann zu
chronischen Entzündungen und kognitiven Problemen, wie Depression
und Gedächtnisschwäche, führen. Unsere Körperzellen brauchen
EZ-Wasser, um anständig zu arbeiten. Mit dem NanoVi von Hans Eng
gibt es nun zum ersten Mal die Möglichkeit, EZ-Wasser mit einem
Gerät zuzuführen, welches vom Körper auch aufgenommen werden
kann.
Wie du mit dem NanoVi deine Zellen stärken kannst

Mein heutiger Gast Hans Eng ist der Gründer und
Geschäftsführer der Eng3 Corp., der Firma, die den NanoVi (siehe
Bild) entwickelt hat. Das Gerät ist schon jetzt ein Standard in
den Laboren der elitären US-Biohacker wie Dave Asprey und Ben
Greenfield. Hans hat in Berlin studiert und im Bereich für
Medizintechnik bei Johnson & Johnson gearbeitet, bevor es ihn
mit seinen Ideen in die USA zog. Heute lebt und arbeitet er in
Seattle, einen Steinwurf von der University of Washington
entfernt, der Werkstatt des Entdeckers des vierten
Wasserzustandes, Dr. Gerald Pollack.


In der Episode sprechen Hans und ich über die Entstehung von
EZ-Wasser, die Proteinfaltung und den damit verbundenen
oxidativen Stress. Hans erklärt, wie er den NanoVi entwickelt hat
und wie dieser genau funktioniert. Am Ende der Episode teilt Hans
mit uns, warum die Entwicklung des Gerätes ein persönliches
Anliegen von ihm war und was er damit in der Welt verändern will.


Viel Spaß mit einem sehr charismatischen und nicht minder
beeindruckenden Wissenschaftler!
Show Notes

01:00 - Die Lebensreise von Hans von Berlin nach Seattle

07:30 - Die Geschichte des NanoVi zur Bereitstellung von
EZ-Wasser

16:00 - Über den Aufbau und die Funktion des NanoVi-Gerätes

45:00 - Über die Bildung von EZ Water durch Absorbierung von
elektromagnetischer Energie

50:00 - Von einem persönlichen Anliegen zur Idee des Gerätes

58:00 - Was sind die ersten spürbaren Effekte des EZ-Wassers?

01:09:00 - Wie Hans in den Flow kommt

Zitate aus der Episode

09:30 - Wenn unsere Proteine durch freie Radikale geschädigt
werden, dann fehlt die Funktion, dann funktioniert etwas nicht.
Ein guter junger Körper ist in der Lage, die Sachen zu
reparieren, also die Proteine wiederherzustellen, dass sie ihre
Funktion wiederbekommen.

11:00 - Wir haben eine Vielzahl von Beschädigungen an
Proteinen, die wir nicht kennen, die wir nicht beobachten können.
Das wissen wir. Was ist denn aber notwendig, um ein Protein zu
reparieren?

14:50 - Das führte zur Entwicklung des Gerätes, womit wir
also jetzt versuchen, die Menge des EZ-Wassers an den Proteinen
zu erhöhen, um damit auf alle Proteine den Effekt zu haben, die
Proteinfaltung zu unterstützen.

16:30 - Man kann EZ-Wasser nicht in einem Glas Wasser
komplett herstellen. EZ-Wasser ist immer nur ein relativ kleiner
Bereich, der sich an der Oberfläche von Wassertröpfchen befindet.

16:55 - Eine Wolke, die man am Himmel sieht, ist EZ Wasser.

42:00 - Wenn ich viele Verunreinigungen in der Zelle habe,
dann ist das nicht zum Vorteil für den Faltungsprozess. Denn das,
was die Zelle an EZ-Wasser zur Verfügung hat, wird mit allen
Komponenten, die in der Zelle sind, geteilt.

50:00 - Ich wollte der Gesellschaft etwas Gutes tun mit
meiner Arbeit.

51:30 - Wir sehen sehr oft, dass von diesem
Hochleistungsbereich der Übergang in den Krankheitsbereich sehr
schnell erfolgt. Warum? Weil alle drei Bereiche, die Krankheit,
die Prävention und der Leistungsbereich sich immer nach der
Belastung durch oxidativen Stress richten. Jemand, der viel
Sauerstoff metabolisiert, weil er viel Zellenergie benötigt,
produziert viel oxidativen Stress und belastet dadurch den
Körper.

52:30 - Den ganzen Tag intensiv denken, jeden Tag, ist jeden
Tag Marathon laufen. Dann sieht man nach einer längeren Zeit die
Auswirkung. Dann sieht man Burn-Out.

59:45 - Wenn ich viel zu reparieren habe in meinem Körper,
dann schlägt das vegetative Nervensystem den Weg ein und macht
uns müde. Wir sollen schlafen, damit unsere Energie für die
biochemischen Abläufe, die notwendig sind für die Reparatur,
nicht vergeudet werden für Sehen und Hören. Wenn du müde geworden
bist, war das ein Zeichen, dass dort was zu reparieren war.

01:03:00 - Verwertungsprozesse sind Protein-abhängige
Prozesse.

01:10:00 - Die Neugier hält mich im Flow.

Weiterführende Links

Wasser - viel mehr als H2O von Dr. Gerald Pollack

NanoVi bei Biosa (deutscher Vertriebspartner der Eng3 Corp.)

Webseite der Eng3 corp

Profil von Hans Eng

Artikel zum Thema EZ-Wasser von Moritz von der Borch

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