#10 - Daten bei Danone schmecken so gut
43 Minuten
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Der Podcast der größten Community für Data & Insights in Europa – dem TDWI.
Troisdorf
Beschreibung
vor 2 Monaten
Alexander Kegel (QUNIS) und Tobias Riedner (Danone) sprechen mit
Claudia Koschtial über Herausforderungen, die Danone bei der
Analyse seines Kerngeschäfts erfahren hat und wie diese gelöst und
Daten schmackhaft wurden. Denn für Danone (und alle anderen
natürlich auch, die ihre Produkte über Partner/Reseller verteiben)
sind die Online-Kunden quasi gläsern, die Kunden im Supermarkt
jedoch unsichtbar. Es fehlen also wichtige Details zum eigenen
Geschäft. Zum Beispiel fehlen Antworten zu den Fragen: Wer genau
kauft als Endkunde die Produkte? Und wann denn dann? Informationen,
zu denen Partner wie Supermärkte über Daten verfügen. In der
Vergangenheit wurden die Daten der Partner beispielsweise über
Python-Skripte mit manuellem Aufwand verbunden und basierend darauf
dann ausgewertet. Mit Hilfe einer neu aufgebauten Architektur, bei
der als technischer Partner Qunis agierte, erfolgt nun eine
hochgradig automatisierte Zusammenführung über Data Bricks,
Snowflake hin zum Frontend Microsoft Power BI. Aus dem Datenpool
One Source heraus werden nun verschiedenste Datenprodukte bedient
und gemeinsam mit den fachlichen Nutzern für den Erfolg des
Unternehmens eingesetzt. Ein gelungenes Projekt, das auch von einem
starken Teamgeist lebt.
Claudia Koschtial über Herausforderungen, die Danone bei der
Analyse seines Kerngeschäfts erfahren hat und wie diese gelöst und
Daten schmackhaft wurden. Denn für Danone (und alle anderen
natürlich auch, die ihre Produkte über Partner/Reseller verteiben)
sind die Online-Kunden quasi gläsern, die Kunden im Supermarkt
jedoch unsichtbar. Es fehlen also wichtige Details zum eigenen
Geschäft. Zum Beispiel fehlen Antworten zu den Fragen: Wer genau
kauft als Endkunde die Produkte? Und wann denn dann? Informationen,
zu denen Partner wie Supermärkte über Daten verfügen. In der
Vergangenheit wurden die Daten der Partner beispielsweise über
Python-Skripte mit manuellem Aufwand verbunden und basierend darauf
dann ausgewertet. Mit Hilfe einer neu aufgebauten Architektur, bei
der als technischer Partner Qunis agierte, erfolgt nun eine
hochgradig automatisierte Zusammenführung über Data Bricks,
Snowflake hin zum Frontend Microsoft Power BI. Aus dem Datenpool
One Source heraus werden nun verschiedenste Datenprodukte bedient
und gemeinsam mit den fachlichen Nutzern für den Erfolg des
Unternehmens eingesetzt. Ein gelungenes Projekt, das auch von einem
starken Teamgeist lebt.
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