Wie zeigt man Zivilcourage ohne sich in Gefahr zu bringen?

Wie zeigt man Zivilcourage ohne sich in Gefahr zu bringen?

Sich für Menschen in bedrohlichen Situationen einzusetzen, benötigt Mut. Es muss aber nicht immer die große, von allen gesehene Heldentat sein, die hilft
37 Minuten
Podcast
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 2 Monaten
Widersprechen, wenn eine Frau mit Kopftuch rassistisch beleidigt
wird. Für den Klassenkollegen einstehen, der gemobbt wird.
Hasspostings im Netz melden. Die Polizei rufen, wenn zwei Menschen
auf der Straße prügeln. Korruption am Arbeitsplatz aufdecken.
Zivilcourage kann vieles sein. Doch eines ist sie für viele
Menschen nicht: einfach umzusetzen. Es benötigt Mut und
Überwindung, um in solchen Situationen schnell zu handeln. Viele
Menschen sind auch nicht geübt darin, oder wissen nicht, was schon
einen großen Unterschied machen kann. Denn oftmals kommt es bei
Zivilcourage nicht auf die großen Gesten an, sondern die kleinen.
Welche das sind und wie man couragiertes Handeln üben kann, erklärt
der Zivilcourage-Trainer Dieter Gremel, der beim Verein
Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit (Zara) Workshops gibt, in
der neuen Folge von "Besser leben".

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