Alexander Kluges Einwände zur Kriegslust, Tweets aus dem Krisengebiet
42 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bevor wir den Salon betreten reden wir über den Krieg und die
Gebiete, in denen er sich abzuspielen scheint, beispielsweise
Twitter. Wirklich verständlich ist uns die Stimmungslage nicht,
aber wir können sagen, wir sind froh, dass wir von unseren
Politikern regiert werden und nicht von den Kommentatoren der
großen und kleinen Medienhäuser.Man dürfe den Krieg nicht zum
Happening machen, sagt Alexander Kluge. Denn dann verliert man sein
Wesen aus dem Blick und damit alles. Wir fragen uns, ob wir
überhaupt Maßstäbe für Siege in Kriegen haben, und wann ein Krieg
eigentlich endet. Lässt es sich nicht beschleunigen? Die Ukraine
kapituliert, der Westen erklärt: Die Wiedereingliederung Russlands
in die Weltgesellschaft werde die Aufgabe des nächsten russischen
Präsidenten. So breit sind die Diskussionen derzeit noch nicht
angelegt.Im Salon befassen wir uns mit dem "Kampf der Nationen", wo
man zurecht wie über Kriege spricht, die aber keine sind. Patrick
Kaczmarczyk hat sein Buch über die Wirtschaftspolitik und die
Autoindustrie in Europa so benannt. Es ist nur leicht übertieben.
Außerdem befassen wir mit dem "Recht auf Sex", alte Ideen nochmal
neu postuliert. Olaf Scholz ist Thema, der Mann hat offenbar Tiefe.
So lesen wir es zumindest in Mark Schieritz' Buch, in dem er ihn
nicht nur überraschend interessant darstellt, sondern ihn auch
ziemlich gut findet. Wir reden über Indien. Nirgendwo nimmt man das
Konzept Corona-Recovery so ernst.
Komm’ in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer &
RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple
Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere
Hörer von der Gästeliste ein.
Gebiete, in denen er sich abzuspielen scheint, beispielsweise
Twitter. Wirklich verständlich ist uns die Stimmungslage nicht,
aber wir können sagen, wir sind froh, dass wir von unseren
Politikern regiert werden und nicht von den Kommentatoren der
großen und kleinen Medienhäuser.Man dürfe den Krieg nicht zum
Happening machen, sagt Alexander Kluge. Denn dann verliert man sein
Wesen aus dem Blick und damit alles. Wir fragen uns, ob wir
überhaupt Maßstäbe für Siege in Kriegen haben, und wann ein Krieg
eigentlich endet. Lässt es sich nicht beschleunigen? Die Ukraine
kapituliert, der Westen erklärt: Die Wiedereingliederung Russlands
in die Weltgesellschaft werde die Aufgabe des nächsten russischen
Präsidenten. So breit sind die Diskussionen derzeit noch nicht
angelegt.Im Salon befassen wir uns mit dem "Kampf der Nationen", wo
man zurecht wie über Kriege spricht, die aber keine sind. Patrick
Kaczmarczyk hat sein Buch über die Wirtschaftspolitik und die
Autoindustrie in Europa so benannt. Es ist nur leicht übertieben.
Außerdem befassen wir mit dem "Recht auf Sex", alte Ideen nochmal
neu postuliert. Olaf Scholz ist Thema, der Mann hat offenbar Tiefe.
So lesen wir es zumindest in Mark Schieritz' Buch, in dem er ihn
nicht nur überraschend interessant darstellt, sondern ihn auch
ziemlich gut findet. Wir reden über Indien. Nirgendwo nimmt man das
Konzept Corona-Recovery so ernst.
Komm’ in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer &
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