Die Kunst, viele zu bleiben
56 Minuten
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Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, n...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Debatte mit Natascha Freundel, Carsten Brosda und Joe Chialo
--- In Kooperation mit dem Fonds Darstellende Künste --- „Es geht
um unsere Demokratie.“ (Carsten Brosda) --- Wie geht es weiter mit
der „Antidiskriminierungsklausel“ des Berliner Senats? Kann und
sollte die Kulturpolitik die Verwerfungen im Kulturbetrieb nach dem
7. Oktober steuern? Welche Rolle spielen der öffentliche Raum und
die Freiheit der Kunst, mögliche Welten zu zeigen? - Um diese
Fragen ging es am 24. Mai 2024 mit dem Berliner Kultursenator Joe
Chialo und dem Hamburger Senator für Kultur und Medien Carsten
Brosda. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Die Kunst, viele zu
bleiben. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“
hatte der Fonds Darstellende Künste (https://www.fonds-daku.de)
gemeinsam mit vielen Kulturinstitutionen ins Berliner HAU Hebbel am
Ufer geladen. Natascha Freundel hat für die Kooperation mit „Der
zweite Gedanke“ von radio3 moderiert. - Joe Chialo verteidigt die
Berliner „Antidiskriminierungsklausel“ bei der Vergabe öffentlicher
Gelder an Kulturschaffende. Dagegen plädiert Carsten Brosda für
mehr öffentlichen Streit, auch über die Grundlagen des Streits. Er
warnt vehement vor politischen Regulierungen, die Antidemokraten
als Ansporn betrachten könnten. --- Carsten Brosda (SPD) ist seit
2017 Senator der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg. --- Joe
Chialo (CDU) ist seit 2023 Senator für Kultur und
Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin. --- Mehr Infos
s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke. --- Schreiben Sie uns gern
direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
--- In Kooperation mit dem Fonds Darstellende Künste --- „Es geht
um unsere Demokratie.“ (Carsten Brosda) --- Wie geht es weiter mit
der „Antidiskriminierungsklausel“ des Berliner Senats? Kann und
sollte die Kulturpolitik die Verwerfungen im Kulturbetrieb nach dem
7. Oktober steuern? Welche Rolle spielen der öffentliche Raum und
die Freiheit der Kunst, mögliche Welten zu zeigen? - Um diese
Fragen ging es am 24. Mai 2024 mit dem Berliner Kultursenator Joe
Chialo und dem Hamburger Senator für Kultur und Medien Carsten
Brosda. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Die Kunst, viele zu
bleiben. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“
hatte der Fonds Darstellende Künste (https://www.fonds-daku.de)
gemeinsam mit vielen Kulturinstitutionen ins Berliner HAU Hebbel am
Ufer geladen. Natascha Freundel hat für die Kooperation mit „Der
zweite Gedanke“ von radio3 moderiert. - Joe Chialo verteidigt die
Berliner „Antidiskriminierungsklausel“ bei der Vergabe öffentlicher
Gelder an Kulturschaffende. Dagegen plädiert Carsten Brosda für
mehr öffentlichen Streit, auch über die Grundlagen des Streits. Er
warnt vehement vor politischen Regulierungen, die Antidemokraten
als Ansporn betrachten könnten. --- Carsten Brosda (SPD) ist seit
2017 Senator der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg. --- Joe
Chialo (CDU) ist seit 2023 Senator für Kultur und
Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin. --- Mehr Infos
s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke. --- Schreiben Sie uns gern
direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
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