Beschreibung

vor 2 Monaten
Birte und Daniel Zillmann haben ein gutes Gespräch über die
Selbstverständlichkeit, der eigenen Leidenschaft zu folgen. Als
Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator geht er konsequent dem
Traum nach Performen und Kreieren nach, den er schon seit seiner
Kindheit verspürt. Wenn man Daniel zuhört, wird deutlich, wie
motivierend so ein innerer Kompass sein kann und wie sehr er einen
davor beschützt, sich von Ängsten vom eigenen Weg abbringen zu
lassen. Diese hat der Schauspieler selbstverständlich auch, aber
das Überwinden von Ängsten bereitet ihm ein Gefühl von Erfüllung.
Dieses warme Gespräch möchte ganz ohne erhobenen Zeigefinger
ermutigen, die eigene Situation ganz wertungsfrei und ohne Scham zu
analysieren: Wie sehr tust du das, was dir Spaß macht und wo
könntest du dir erlauben, deiner Leidenschaft nachzugehen? Der
Künstler erzählt von seinen kreativen Impulsen, inneren Blockaden
und therapeutischen Erfahrungen und hat eine ganz simple Botschaft:
Was man gerne tut, tut (man) gut. Hört rein in diese Folge über das
Aussortieren, die Angst vor Weite und die Erfüllung durch learning
by doing. Nehmt euch was mit.

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