Corona-Aufarbeitung und Neutralität - Das will die MFG im Nationalrat
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vor 1 Monat
Zum ersten Mal tritt die während der Corona-Krise gegründete Partei
"Menschen - Freiheit - Grundrechte", kurz MFG, am 29. September zu
den Nationalratswahlen in Österreich an. Unter dem Slogan "Sicha
ned!" fordert man unter anderem eine Aufarbeitung der
Maßnahmenpolitik und den Schutz der österreichischen Neutralität.
Doch was unterscheidet die Partei eigentlich von der FPÖ und könnte
ihr Antritt auch negative Konsequenzen haben?
AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer war gestern bei einer
Flyeraktion in Wien vor Ort und hat darüber mit dem
MFG-Spitzenkandidaten Joachim Aigner gesprochen.
"Menschen - Freiheit - Grundrechte", kurz MFG, am 29. September zu
den Nationalratswahlen in Österreich an. Unter dem Slogan "Sicha
ned!" fordert man unter anderem eine Aufarbeitung der
Maßnahmenpolitik und den Schutz der österreichischen Neutralität.
Doch was unterscheidet die Partei eigentlich von der FPÖ und könnte
ihr Antritt auch negative Konsequenzen haben?
AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer war gestern bei einer
Flyeraktion in Wien vor Ort und hat darüber mit dem
MFG-Spitzenkandidaten Joachim Aigner gesprochen.
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