Beschreibung

vor 2 Monaten

Die Elektromobilität stand schon einmal in den Startlöchern, um
den Straßenverkehr zu erobern. Ende des 19. Jahrhunderts
experimentierten die ersten heimischen Autobauer mit allen
möglichen Motoren. Erste Geschwindigkeitsrekorde von zweihundert
Stundenkilometern wurden mit einem Dampf-Automobil aufgestellt.
Alternativ speisten sich Elektromotoren aus Batterien, etwa im
Taxibetrieb. Die Stromzellen lagen im Kofferraum und wurden mit
jeder Fahrerschicht ausgetauscht, sodass der Wagen vierundzwanzig
Stunden im Einsatz sein konnte. Auch Ferdinand Porsche begann als
Adept der E-Mobilität, wandte sich dann aber zunächst dem Hybrid-
und in der Folge ganz dem Verbrennerantrieb zu. Die
Technik-Historikerin Anne-Katrin Ebert erzählt Mariella Gittler
von den Anfängen des Autos hierzulande.

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