Brustkrebs. Alles, was du wissen musst

Brustkrebs ist häufig, da gibt es nichts dran rumzudeuteln. Jede
achte Frau bekommt ihn. Aber: Damit das stimmt, muss man 80 Jahre
alt sein. In der Lebensmitte schätzen viele ihr Risiko eher zu
hoch ein. Und erst recht tun das Frauen, deren Mutter die
Diagnose mit 80 oder mit 60 erhalten hat – sie erkranken nicht
häufiger als diejenigen, in deren Familie es gar keine
Erkrankungen gibt. Andere Risiken werden unterschätzt, wie
Übergewicht oder Alkohol. Diana im Gespräch mit
Gynäkologie-Professorin und Brustkrebs-Aktivistin Dr. Pia Wülfing
über die Möglichkeiten, das eigene Brustkrebs-Risiko zu steuern
und warum wirklich sehr viel für das Mammographie-Screening
spricht – egal, was auf Insta zu lesen ist. Und natürlich geht es
auch darum, wie man mit Brustkrebs-Angst besser umgeht… und um
die Hormonersatztherapie.





Nachtrag von Diana: Wir sprechen in dem Podcast darüber, wie sich
das Brustkrebsrisiko verändert, wenn man zum Beispiel ganz früh
seine Tage bekommt oder ganz spät. Zur Einordnung der Zahlen:
Wenn 10.000 Frauen, die im Durchschnitt über 60 Jahre alt sind,
einfach nur friedlich ihr Leben leben, bekommen im Laufe eines
Jahres 34 Brustkrebs. Wenn das Risiko dann um 30 Prozent steigt,
sind es 44 von 10.000 Frauen. Und das sind immer noch wenige,
auch wenn sich 30 Prozent viel anhört. Das sage ich in der
Podcast-Folge, aber ich will hier die absoluten Zahlen noch
nachtragen.


 


Zitat: "Wissen hilft gegen die Angst."





Links zur Folge


Hier geht es zu "Pink! Aktiv gegen Brustkrebs".


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Hier geht es zum Podcast "Wir erklären Brustkrebs".


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